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Für „Superman“-Film: So muskulös ist der neue Mann aus Stahl unterm DC-Kostüm wirklich

Für „Superman“-Film: So muskulös ist der neue Mann aus Stahl unterm DC-Kostüm wirklich
© IMAGO / Mary Evans

Wer Superman verkörpert, muss sich einem strengen Trainingsplan unterwerfen. Das gilt auch für David Corenswet, wie sein Personal Trainer Paolo Mascitti verrät.

Erst vor wenigen Tagen hat Filmemacher James Gunn („Guardians of the Galaxy“) einen ersten Blick auf den neuen Superman des DC Universe (DCU) nebst des neuen, klassischeren Kostüms gewährt. Schon als bekanntgegeben wurde, dass David Corenswet die Nachfolge von Henry Cavill antritt, konnte man sich vorstellen, wie der 30-Jährige als zukünftiger Man of Steel aussehen würde. Ausgerechnet seine Rolle im Horrordrama „Pearl“ gab einen ersten Hinweis darauf. Und auch wenn die beinharte Fangemeinde des Briten Cavill dessen unfreiwilligen Weggang noch immer nachtrauert und Corenswet dies auch spüren lässt, musste man sich doch eingestehen, dass es zumindest von der Optik her richtig gut passen könnte.

In einem Punkt musste der „We Own The City“-Star allerdings nachbessern: in Sachen Fitness. Ganz besonders Cavill hat hier buchstäblich massiv vorgelegt und einen Superman verkörpert, der selbst ohne kryptonische Superkräfte locker den ein oder anderen Fiesling dingfest machen könnte. Aber wer als Schauspieler etwas auf sich hält und sich den Pflichten bewusst ist, die eine solche Rolle mit sich bringt, wird es sich nicht nehmen lassen, ihr in allen Belangen gerecht zu werden. Corenswet macht da keine Ausnahme, wie sein Personal Trainer Paolo Mascitti im Gespräch mit GQ verraten hat.

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Auf dem ersten offiziellen Bild konnte man schon ganz gut erkennen, dass der neue Superman-Darsteller gut an Muskelmasse zugelegt hat. Da stellte sich allerdings noch die Frage, ob mit eingenähten Polsterungen nachgeholfen werden musste. Mascitti kann Entwarnung geben. Durch das knallharte Training und den individuell zusammengestellten Ernährungsplan habe Corenswet mächtig zulegt:

„Das ist ein James-Gunn-Film und er hat eine ganz klare Vorstellung vom gesamten Projekt. David [Corenswet] hat bereits intensiv trainiert, bevor ich ihn getroffen habe, aber er ist von Natur aus ein sehr schlanker Typ. Er ist 1,90 Meter groß, wir wollten ihm also mehr Masse verleihen. Er ist wahrscheinlich von 90 Kilos auf 110 Kilos gestiegen, aber ein Teil dieser Masse wird er wieder verlieren, wenn er seine Muskeln weiter definiert.“

Zum Vergleich: Henry Cavills Gewicht stieg bei seinem Superman-Training von rund 80 Kilos auf knapp 88 Kilos bei einer Körpergröße von 1,85 Meter. Wie beeindruckend Corenswet mittlerweile tatsächlich aussieht, zeigen Bilder vom Training, die Mascitti auf Instagram zur Verfügung gestellt hat. Alle Achtung, ein fantastisches Ergebnis für 5 Monate intensives Training:

„David Corenswet hat sich den Arsch aufgerissen. Ich kann es kaum erwarten, mehr vom Training zu zeigen, mit dem wir uns auf die Rolle dieser Kultfigur vorbereitet haben.“

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Was euch dagegen im neuen DCU erwartet, verrät euch Filmemacher James Gunn im Video:

DCU: Das wird das neue Filmuniversum von DC

Das Superman-Geheimnis: Essen, Training, Essen, Training, Essen…

David Corenswet war also bereits voll im Training, als Paolo Mascitti hinzukam. Die eine Hälfte ihrer Trainingseinheiten absolvierten sie in Person, die andere über FaceTime, so der Personal Trainer. Auf diese Weise hatte er allerdings in einer Sache nicht immer die Möglichkeit einzugreifen. Neben knallhartem Training trägt nämlich auch die richtige Ernährung zum Muskelwachstum bei. Und da konnte er Corenswet nicht alles vorschreiben:

„Er nahm um die 6.000 Kalorien am Tag zu sich; und die Ernährung war streng, aber nicht so streng, wie ich es mir gewünscht hätte. […] Wir sprachen aus der Ferne miteinander und wenn ich nach seiner Ernährung fragte, aß er in dem Moment Cornflakes! Er fragte: ‚Was ist so schlimm an Cornflakes?‘ Aber genau deswegen ist er der perfekte Superman: Er hat eine realistische Erwartung an sich selbst und an die Rolle.“

Überhaupt sei Corenswet für ihn persönlich der ideale Superman-Darsteller:

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„James Gunn ist so gut darin, Leute zu besetzen – und dieser Kerl wurde dazu geboren, Superman zu sein. Frag alle aus der Crew oder von der Besetzung, David ist der netteste Typ und – wie ich finde – der perfekte Superman.“

Hierzulande startet „Superman: Legacy“ am 10. Juli 2025 in den Kinos. Aktuell zum guten Preis auf Amazon erhältlich: „Superman – Die Spielfilm Collection“ mit fünf Filmen von 1978 bis 2006 auf Blu-ray.

Etwas Gehirntraining für eure Köpfchen bieten wir mit unserem DC-Quiz:

DC-Quiz: Kennt ihr die Namen aller gezeigten DC-Charaktere?

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