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Friedhof der Kuscheltiere (2019)

Friedhof der Kuscheltiere - Trailer 2 Deutsch
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Pet Sematary: Neuverfilmung des Stephen-King-Meisterwerks über eine Familie, deren Haus sich auf dem verfluchten Boden einer alten Indianer-Begräbnisstätte befindet.

Handlung und Hintergrund

Als der Arzt Louis Creed (Jason Clarke) mit seiner Familie, der Ehefrau Rachel (Amy Seimetz) und den beiden Kindern Ellie (Jeté Laurence) und Cage (Hugo Lavoie und Lucas Lavoie) aufs Land zieht, glaubt er, endlich Ruhe und Frieden gefunden zu haben. Genau das Gegenteil ist der Fall. Das großzügige Haus grenzt an einen unheimlichen Wald, um den sich düstere Legenden ranken. Nachbar Jud Crandall (John Lithgow) erzählt Schauergeschichten von einem alten Indianerfriedhof — doch Louis glaubt den Geschichten nicht.

Als eines Tages der Familienkater von einem Lastwagen überfahren wird, geht Louis gemeinsam mit Jud in den Wald, um das tote Tier zu begraben. Doch am nächsten Morgen steht der Kater wieder vor der Tür, äußerlich ganz der Alte. Stimmen die Gerüchte über den Indianerfriedhof? Warum riecht der Kater so eigenartig nach modriger Erde? Als Louis´ Sohn Cage ebenfalls Opfer eines Autounfalls wird, trifft Louis eine schicksalhafte Entscheidung.

Bereits im vergangenen Jahr durften wir die Dreharbeiten des Films besuchen, unseren Setbericht findet ihr hier. Außerdem haben wir hier alle Informationen zur Altersfreigabe zusammengetragen; ein abschließendes Urteil findet ihr in unserer Kritik. Wie gruselig die Neuverfilmung ist, verrät bereits der Trailer:

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Friedhof der Kuscheltiere - Trailer 2 Deutsch

„Friedhof der Kuscheltiere“ (2019) — Hintergründe

Nach dem enormen Erfolg des „Es“-Remakes im Jahr 2017 steht das Horror-Genre ganz im Zeichen von Stephen King. Denn zeitgleich mit der „Es“-Fortsetzung „Es: Kapitel 2“ bekommt auch ein weiterer King-Klassiker im Jahr 2019 ein Remake: „Friedhof der Kuscheltiere“ aus dem Jahr 1989. Inszeniert wird der Grusel-Schocker von den beiden Regisseuren Kevin Kölsch und Dennis Widmyer (beide „Starry Eyes“ und „Holidays“) mit Jason Clarke („Winchester - Das Haus der Verdammten“) in der Hauptrolle.

Fans gepflegter Horrorkost können sich schon einmal den 4. April 2019 im Kalender anstreichen, dann startet „Friedhof der Kuscheltiere“ in den Kinos. Einen ersten, sehenswerten Trailer hat das „Friedhof der Kuscheltiere“-Remake übrigens auch schon spendiert bekommen! Darüber hinaus gibt es bereits die ersten Set-Bilder zu bestaunen. Wie die Kinderdarsteller des Originals heute aussehen, zeigen wir euch in einem eigenen Artikel zum Klassiker von 1989.

Friedhof der Kuscheltiere (2019) - Trailer Deutsch

News und Stories

Darsteller und Crew

  • Jason Clarke
    Jason Clarke
  • Amy Seimetz
    Amy Seimetz
  • John Lithgow
    John Lithgow
  • Jeff Buhler
    Jeff Buhler
  • Lorenzo di Bonaventura
    Lorenzo di Bonaventura
  • Jeté Laurence
  • Hugo Lavoie
  • Jeté Laurence
  • Maria Herrera
  • Obssa Ahmed
  • Alyssa Brooke Levine
  • Sonia Maria Chirila
  • Kevin Kolsch
  • Dennis Widmyer
  • David Kajganich
  • Steven Schneider
  • Mark Vahradian
  • Mark Moran
  • Laurie Rose
  • Sarah Broshar
  • Christopher Young

Kritiken und Bewertungen

3,4
195 Bewertungen
5Sterne
 
(74)
4Sterne
 
(34)
3Sterne
 
(26)
2Sterne
 
(19)
1Stern
 
(42)

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Kritikerrezensionen

  • Friedhof der Kuscheltiere (2019): Neuverfilmung des Stephen-King-Meisterwerks über eine Familie, deren Haus sich auf dem verfluchten Boden einer alten Indianer-Begräbnisstätte befindet.

    „Die gelungene Verfilmung des gleichnamigen Romans verbeugt sich vor dem Genre-Großmeister und entfaltet ihre Wucht vor allem im großen Finale. Themen wie Traumata, Tod und Trauer sind in der düsteren Geschichte um eine vom Schicksal gebeutelte Familie allgegenwärtig und werden auch nach dem Verlassen des Kinosaals noch in den Köpfen der Zuschauer nachhallen. Der handwerklich gut gemachten Neuadaption fehlt es zwar letztendlich an Konsequenz, um auch bei Genre-Fans durchgehend für Gänsehaut zu sorgen, nichtsdestotrotz kann die moderne Adaption des King-Klassikers in vielerlei Hinsicht überzeugen.“ – Zur vollständigen Kritik geht es hier.
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