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Margot Robbie nicht die erste Wahl: Diese Schauspielerin sollte ursprünglich Barbie spielen

Margot Robbie nicht die erste Wahl: Diese Schauspielerin sollte ursprünglich Barbie spielen
© IMAGO / Landmark Media

Ein „Barbie“-Live-Action-Film war schon seit einigen Jahren in Arbeit. Mit den ursprünglich beteiligten Personen hätte er jedoch ganz anders ausfallen können, nicht zuletzt wegen der Besetzung von Barbie.

Mit „Barbie“ darf man nicht nur auf eine zeitgerechte Adaption der Mattel-Puppen gespannt sein, sondern auch auf die schauspielerischen Leistungen des Casts, insbesondere die von Margot Robbie als Haupt-Barbie des Filmes. Bereits während der Pressetour hat sie bewiesen, dass sie die perfekte Wahl für die Rolle ist. Egal ob in Los Angeles, Sydney, Seoul oder London (aber leider nicht Berlin aufgrund des Hollywood-Streiks): Mit ihren Premiere-Outfits, die auf alte Barbie-Puppenkleidung anspielen, strahlt sie einfach die Essenz von Barbie aus. Bevor die Rolle jedoch an Robbie ging, wurde Comedy-Schauspielerin Amy Schumer („I Feel Pretty“) für die Rolle gecastet.

Nicht nur die Besetzung sah ursprünglich ganz anders aus, sondern die ganze Produktion: Zuerst sollte der Film bei Universal Pictures produziert werden, 2014 ging das Projekt über zu Sony, bevor es schließlich final bei Warner Bros. in 2018 landete. Während der Zusammenarbeit von Sony und Mattel zwischen 2014 und 2018 wurden einige Schauspielerinnen für die Rolle von Barbie in Erwägung gezogen, wie etwa Anne Hathaway („Der Teufel trägt Prada“) und Amy Schumer. Letztere teilte Variety in 2017 mit, dass sie das Projekt aufgrund von Terminkonflikten verlassen musste. In einem kürzlich gegebenen Interview bei „Watch What Happens Live“ stellte sich jedoch heraus, dass dies nicht der eigentliche Grund war. Falls ihr euch noch nicht sicher seid, ob es sich lohnt, „Barbie“ im Kino zu schauen, kann euch vielleicht der folgende Trailer überzeugen. Wenn das noch nicht reicht, könnt ihr ebenfalls die Sammelkritik der Redaktion lesen. 

Barbie - Haupttrailer Deutsch

„Nicht feministisch und cool genug“: Deswegen verließ Amy Schumer „Barbie“

Während des Interviews verriet Schumer, dass die Terminkonflikte nur ein Vorwand waren. Der eigentliche Grund, weswegen sie das Projekt im März 2017 verließ, waren kreative Meinungsverschiedenheiten mit den Produzent*innen. Schumer hatte ganz klare Vorstellungen, wie „Barbie“ aussehen sollte. Andere Vorstellungen hätte sie, wie sie sagt, nicht mitgemacht: „Sie wollten es definitiv nicht so machen, wie ich es machen wollte, die einzige Art, an der ich interessiert war“. Das Skript war ihr „nicht feministisch und cool genug“ und ihre Überarbeitungsvorschläge wurden abgelehnt.

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Seitdem der Film 2018 unter der Produktion von Warner Bros. stand, wurde das ganze Team neu durchgemischt: Robbies Casting wurde im Juli 2019 offiziell angekündigt sowie Greta Gerwig und ihr Partner Noah Baumbach als Drehbuchautor*innen. 2021 wurde schließlich bekannt gegeben, dass Gerwig ebenfalls die Regie führen wird. Auf die Frage hin, ob sie sich den Film anschauen würde, antwortete Schumer: „Ich kann es kaum erwarten, den Film zu sehen. Ich finde, er sieht fantastisch aus!“

Seit dem 20. Juli läuft „Barbie“ hierzulande in den Kinos. Für die eingefleischten und nostalgischen Fans unter euch, die von dem Barbie-Hype nicht genug bekommen können, gibt es hier bei Amazon ein Box-Set zu den „Barbie“-Animationsfilmen.

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Noch etwas für die Barbie-Fans unter euch: Ein Quiz, mit dem ihr euer Wissen testen könnt!

„Barbie“-Quiz: Wie gut kennt ihr Barbies bunte Welt im Film?

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