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Das lange Warten auf „Avatar 2“ und Co. lohnt sich für Fans: Ende der Reihe rührte Star zu Tränen

Das lange Warten auf „Avatar 2“ und Co. lohnt sich für Fans: Ende der Reihe rührte Star zu Tränen
© 20th Century Studios

Das lange Warten auf „Avatar 2“ hat bald ein Ende. Laut einem Star lohnt sich die Geduld der Fans und er schwärmt sogar schon vom Abschluss der ganzen Reihe.

Im Winter 2022 endet endlich eine 13 Jahre lange Wartezeit, denn dann startet Avatar 2 in den Kinos; sofern der Release nicht schon wieder verschoben werden muss. Auch wenn die Leidenschaft um „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ durchaus abgekühlt ist, ist die gesamte Filmwelt doch gespannt, was Regisseur James Cameron diesmal wieder aus dem Hut zaubert.

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Wer es aber langsam doch mit der Ungeduld zu tun bekommt, darf sich jetzt von Stephen Lang beruhigen lassen. Der Darsteller kehrt trotz Leinwandtod des von ihm gespielten Colonel Miles Quaritch zurück und gab jetzt den Fans des ersten Teils ein Versprechen im Interview mit Entertainment Weekly:

„Ich denke, sie werden verzaubert und fasziniert sein. Schaut mal, es wird Leute geben, die die Welt einfach nur anhimmeln werden. […] Es ist schlicht ein wunderschön gestaltetes Universum, das Cameron sich hier ausgedacht hat. […] Ich freue mich darauf genauso sehr wie alle anderen auch. Es ist so lange in Arbeit, so lange ein Teil meines Lebens.“

Unser Video liefert euch die wichtigen Infos zu den kommenden „Avatar“-Filmen:

Das müsst ihr vor den Avatar-Fortsetzungen unbedingt wissen

Stephen Lang preist bereits „Avatar 5“ und das große Finale an

„Avatar 2“ ist eben nur der erste Schritt. Als Quaritch soll Stephen Lang bis „Avatar 5“ den Bösewicht geben, dadurch konnte Lang auch alle Drehbücher lesen und schwärmte bereits zuvor im Interview mit Collider vom Ende der Reihe:

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„Als ich das letzte Drehbuch beendet hatte, habe ich geweint. Ich dachte einfach nur, dass es so wunderschön war. Ja, das letzte Drehbuch, denn [James Cameron] erzählt eine großartige, großartige Geschichte, eine noch nicht dagewesen Geschichte, eine wunderschöne, wunderschöne Geschichte und das hat mich unglaublich bewegt. Ich hoffe und ich vertraue ihm und glaube, das Publikum wird das auch tun, denn eine der Sachen, die er wirklich richtig, richtig gut kann, ist es, das von den Seiten auf die Leinwand auf eine Art und Weise zu bringen, die sehr wortgetreu ist. […] Man sieht das wirklich. Was du liest, ist, was du von ihm bekommst, denke ich, und noch mehr.“

Der voraussichtliche Abschluss der Reihe – sofern eben nicht noch „Avatar 6“ und mehr kommen – soll laut Stephen Lang also emotional absolut überzeugen. Bei all dem Spektakel, das die Fortsetzungen sicherlich liefern werden, ist es natürlich wichtig, dass die Figuren und ihre Geschichten fesseln, sonst droht das Publikum nach mehreren Teilen das Interesse zu verlieren. Anscheinend müssen wir uns aber darum keine Sorgen machen, denn James Cameron soll erneut in seiner Paradedisziplin geliefert haben, nachdem er mit „Aliens – Die Rückkehr“ und „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ ja zwei der am meisten gefeierten Fortsetzung überhaupt zu verantworten hatte.

James Cameron beeindruckt mit seinem technischen Genie

Aber auch im Spektakel ist James Cameron zu Hause, wie Stephen Lang mit einer Anekdote berichtete:

„Er lotet definitiv im großen Stil die Grenzen des Machbaren hier aus. Ich werde keine Geschäftsgeheimnisse ausplaudern, aber ich erinnere mich, dass ich an einer Sequenz mit ihm gearbeitet habe, wo es ein Problem mit dem Maßstab gab. Das ist alles, was ich sagen werde. Und es war überwältigend. Es hat alles zu einem Halt gebracht. Es gab ein Problem, dass niemand außer ihm in dem Moment bemerkt hatte. Also musste er sich eine Lösung einfallen lassen. Jedenfalls haben wir praktisch alles pausiert oder angefangen, an etwas anderem zu arbeiten. Am nächsten Tag kam er richtig aufgeregt zu mir und sagte: ‚Ich habe einen Algorithmus entwickelt, um das zu schaffen.‘ Er starrte diesen Algorithmus an und ich schaute ihn an, während ich dachte: ‚Wovon zur Hölle redest du? Ich habe keine Ahnung, worüber du redest.“ Aber er hat es geschafft. Er hatte ein Problem verursacht… es gab ein Problem, weil er eine Szene wollte, in der etwas Bestimmtes passiert und dann hat er es gelöst. Er macht das schon seine ganze Karriere lang. Und es ist richtig cool, richtig fantastisch.“

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James Cameron wäre eben nicht James Cameron, wenn er bei den „Avatar“-Fortsetzungen nicht erneut versuchen würde, Hollywood technologisch eine oder gleich mehrere Stufen voranzubringen. Wenn dann auch noch die Emotionalität derart überzeugt, wie Stephen Lang es nahelegte, bringen „Avatar 2“ bis „Avatar 5“ die zwei wohl wichtigsten Komponenten mit, um an den großen Erfolg des Originals anzuknüpfen – oder dieses sogar zu übertreffen.

Ein wenig länger warten müssen wir allerdings noch: „Avatar 2“ startet am 14. Dezember 2022 in den deutschen Kinos. Anschließend soll alle zwei Jahre im Dezember ein weiterer Teil folgen, bis „Avatar 5“ am 20. Dezember 2028 die Reihe voraussichtlich abschließt.

Die Wartezeit könnt ihr euch wunderbar mit unserem „Avatar“-Quiz vertreiben und prüfen, wie gut ihr euch an den erfolgreichsten Film aller Zeiten erinnert:

„Avatar"-Quiz: Wie gut kennt ihr euch mit dem Science-Fiction-Film von James Cameron aus?

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