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„Wenn Rick stirbt“: Andrew Lincoln bringt „The Walking Dead“-Chef in Erklärungsnot

„Wenn Rick stirbt“: Andrew Lincoln bringt „The Walking Dead“-Chef in Erklärungsnot
© Gene Page / AMC

Obwohl Andrew Lincoln „The Walking Dead“ vor Jahren den Rücken kehrte, ist die Geschichte von Rick Grimes noch nicht auserzählt – oder etwa doch?

Zu Beginn der neunten Staffel opferte sich Rick Grimes (Andrew Lincoln), um seine Gemeinde vor einer Horde Beißer zu beschützen. Anders als seine Verbündeten weiß das Publikum, dass der ehemalige Police Officer dieses Unterfangen überlebt hat – jedoch vom Civic Republic Military (CRM) verschleppt wurde. Wie es ihm seither ergangen ist und wieso es ihm nie gelang, zu seiner Familie zurückzukehren, erfahren wir ab sofort wöchentlich in der Spin-off Serie „The Ones Who Live“, die derzeit exklusiv im Stream bei MagentaTV läuft. Zwar hat „The Walking Dead“-Chef Scott M. Gimple verkündet, dass eine zweite Staffel gut möglich wäre, dies ging aber mit einem beunruhigenden Nebensatz einher.

„The Walking Dead“-Star über möglichen Serientod

Im Rahmen der TCA Winter Press Tour 2024 sprach Scott M. Gimple von einer zweiten Season zu „The Walking Dead: The Ones Who Live“, wie Screen Rant berichtet. Doch die Freude der Fans dürfte vermutlich Angst und Schrecken gewichen sein, als er im gleichen Atemzug verlauten ließ: „Selbst, wenn Rick stirbt.“ Dabei bezog sich der Hauptverantwortliche des Zombie-Franchise auf einen Scherz, den Rick-Darsteller Andrew Lincoln zuvor zum Besten gab.

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Während sich seine Kolleg*innen laut Comicon.com zu möglichen Spoilern eher bedeckt hielten, scherzte Lincoln, dass Rick im Finale von „The Ones Who Live“ den Serientod sterben würde (via Deadline). Ob es sich dabei tatsächlich nur um einen Witz handelt oder der „TWD“-Star hier auf umgekehrte Psychologie zurückgreift, blieb bisher ungeklärt. Gimple versuchte das Publikum zu besänftigen und schob es auf eine „Psycho-Operation“ seitens Lincoln. Bleibt zu hoffen, dass er Recht behalten wird…

Darum könnte aus dem Scherz Realität werden

Auf die Rückkehr von Richonne haben Fans seit fast sechs Jahren gewartet. Da wäre es wohl geradezu erbarmungslos, uns den einstigen Serien-Helden gleich schon wieder zu entreißen – zumal auch Michonne (Danai Gurira) eine jahrelange Trennung von ihren Kindern in Kauf genommen hatte, um ihren totgeglaubten Geliebten wiederzufinden.

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Andererseits ist das „The Walking Dead“-Franchise bekannt dafür, Charaktere ohne Gnade sterben zu lassen. Immerhin ist es genau das, was eine Zombie-Apokalypse ausmacht: ein Überlebenskampf, der genauso unerwartet enden kann, wie er einst begonnen hat. Unerwartet wäre hier wohl genau das richtige Stichwort, schließlich dürfte sich ein Großteil der Fans in Sicherheit wiegen, wenn es um den wiederholten Verlust der Hauptfigur Rick Grimes geht.

„The Walking Dead“-Monopoly

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Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 27.04.2024 14:26 Uhr

So oder so ist Lincoln damit ein Kunststück gelungen: Das Publikum diskutiert schon jetzt über den Ausgang der neuen Serie, obwohl sie gerade erst gestartet ist. Und natürlich wollen nun alle wissen, wie die „epische Liebesgeschichte“ zum Ende gebracht wird. Das erfahrt ihr übrigens am 1. April 2024 bei MagentaTV.

Wie gnadenlos die Zombie-Welt ist, erfahrt ihr im Quiz:

Könnt ihr euch noch an diese „Walking Dead“-Tode erinnern?

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