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„The Walking Dead“-Star verrät: Darum hat Maggie Negan noch nicht getötet

„The Walking Dead“-Star verrät: Darum hat Maggie Negan noch nicht getötet
© eOne / WVG / Gene Page / AMC

Endlich gibt es neue Folgen von „The Walking Dead“. Viele Fans fragen sich, warum Negan noch lebt. Maggie-Darstellerin Lauren Cohan hat eine Antwort darauf.

Der Start von The Walking Dead“ Staffel 11 markiert den Anfang vom Ende. Nach der Hauptserie kommen zwar noch einige Spin-offs aus dem Zombieuniversum, doch die Geschichte rund um Daryl (Norman Reedus), Maggie (Lauren Cohan), Negan (Jeffrey Dean Morgan) und Co. wird 2022 zum Abschluss gebracht werden.

Die finale Staffel von „The Walking Dead“ könnt ihr ganz einfach über Disney+ streamen

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Im Zentrum der finalen Staffel steht natürlich die spannungsgeladene Beziehung von Maggie und Negan. Nachdem Maggie wieder nach Alexandria zurückgekehrt war, musste sie feststellen, dass der Mörder ihres Ehemanns Glenn (Steven Yeun) Teil der Gemeinschaft ist. Sicherlich haben sich schon einige Fans die Frage gestellt, warum Maggie Negan noch nicht umgebracht hat. In einem Gespräch mit dem AMC Blog hat Lauren Cohan das Verhalten ihrer Figur erklärt:

­­„Sie hält Negan am Leben, weil sie den Teil von sich am Leben erhalten muss, der keine Menschen tötet. Der Teil von ihr, der sich nicht dieser brutalen Töten-oder-getötet-werden-Philosophie hingibt. Vielleicht hat er ja doch etwas zu bieten und vielleicht weiß sie nicht, welche Hoffnung hinter der nächsten Ecke lauert.“

Welche Spin-offs zur Zombieserie euch noch erwarten, erfahrt ihr im Video:

„The Walking Dead“: 7 Spin-off-Serien im Zombie-Universum

Maggies Erinnerung an Glenn spielt eine wichtige Rolle

Auf die Frage, ob sie das Gefühl hat, dass Maggie in der ersten Folge der Staffel einen Pakt mit dem Teufel eingeht, indem sie Negan teilweise vertrauen muss, hat die Schauspielerin eine klare Antwort:

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„Ich habe das Gefühl, dass sie versucht, die Bedürfnisse der Vielen über die Bedürfnisse der Wenigen zu stellen… die Wenigen ist sie selbst. Und es sind nicht wirklich ihre Bedürfnisse an sich, sondern eher ihre Hoffnung, ihm aus dem Weg zu gehen, weil entweder ist er tot oder einfach nicht mehr da. Ich glaube, sie geht einen Pakt mit dem Teufel ein, denn in dieser Folge wird ihr viel vor Augen geführt.“

Cohan fügt hinzu, dass Maggies Festhalten an einer alten Version von ihr selbst auch eine Methode ist, an Glenn festzuhalten. Sie möchte die Person sein, die Glenn in der zweiten Staffel von „The Walking Dead“ kennengelernt hat und deshalb arbeitet sie aktiv dagegen an, Negan zu töten, auch wenn er ihren Mann beleidigt.

Die Konfrontation zwischen Maggie und Negan sorgte bei den Fans schon für schockierte Reaktionen. Dass Negan Glenns Namen durch den Schmutz zieht, war sogar Jeffrey Dean Morgan ursprünglich zu viel des Guten. Es bleibt abzuwarten, ob die beiden im Laufe der Staffel noch Frieden schließen werden oder ob es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung kommt.

Habt ihr alle Folgen von „The Walking Dead“ gesehen? Dann testet euer Wissen im Quiz:

Das große „The Walking Dead“-Quiz: Schaffst du 12/15 Punkten?

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