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Pläne für 6 Staffeln „One Piece“: So könnte Netflix die Live-Action-Adaption fortsetzen

Pläne für 6 Staffeln „One Piece“: So könnte Netflix die Live-Action-Adaption fortsetzen
© Netflix

Die Live-Action-Adaption von „One Piece“ scheint ein voller Erfolg für Netflix zu sein. Gut, dass genug Material für etliche weitere Staffeln vorhanden ist. Doch wie geht es weiter?

Mit großer (An-)Spannung hatten die „One Piece“-Fans den Start der Netflixserie verfolgt – und die vorsichtige Vorfreude nach den ersten Trailern war offenbar berechtigt gewesen! Satte 96 % Zustimmung gibt es vom Publikum auf Rotten Tomatoes, bei IMDb steht aktuell eine ebenso überzeugende Wertung von 8,5 Punkten zu Buche. Zudem brach die „One Piece“-Serie gleich mal einen Startrekord auf Netflix – auch, wenn die offiziellen Zahlen in Bezug auf die gestreamten Stunden doch eher ernüchternd aussehen.

Angesichts des Hypes dürfen die Fans wohl trotzdem optimistisch sein, dass die Live-Action-Serie auf Netflix fortgeführt wird. Nach einem ersten Teaser zum Ende der ersten Staffel hoffen sicherlich alle auf Staffel 2 von „One Piece“. Wir wagen entsprechend mal den Blick voraus – aber nicht nur zur zweiten Staffel, sondern wie die ganze bisherige Geschichte des Manga (hier bei Amazon kaufen) und des Anime (hier bei Crunchyroll streamen) adaptiert werden könnte. Immerhin ließ Produzentin Becky Clements im Interview mit Deadline bereits verlauten, dass es Gespräche gab, die bis zu einer sechsten Staffel reichen:

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„Wir haben definitiv gründlichere Gespräche darüber geführt, was wir in Staffel 2 angehen würden, sofern wir die Gelegenheit dazu bekämen, und dann weniger ausführliche Gespräche darüber, wohin wir mit Staffel 3 bis 6 gehen würden. Ich würde sagen, dass wir uns alle einig sind, was die Teile des Mangas angeht, die man auf keinen Fall streichen kann, und das ist unser Leitprinzip: die Geschichten, die wir kennen, und die Figuren, von denen wir wissen, dass sie den Fans wichtig sind. Das ist also wirklich der Anfang, um zukünftige Staffeln zu entwickeln. Es wird eine Menge Gespräche erfordern, aber wir sind froh, dass wir den Fahrplan haben.“

Die Probleme mit Live-Action-Adaptionen

Dazu zunächst aber einige Hinweise, denn die Live-Action-Serie hat mit zwei großen Problemen zu kämpfen.

  • Da wäre zum einen das Budget: Allein die erste Staffel soll 18 Millionen US-Dollar pro Folge verschlungen haben, das ist mehr als bei „Game of Thrones“ (via CBR). Fans wissen, dass die Geschichte hier erst beginnt, die Kämpfe, die Anzahl der Figuren mit besonderen Kräften – all das steigert sich noch enorm und damit auch die potenziellen Kosten. Netflix dürfte also daran interessiert sein, zu sparen, wo es geht. Man kann davon ausgehen, dass etliche Geschichten gestrichen werden.
  • Der zweite große Nachteil einer Live-Action-Adaption: Die Darsteller*innen altern, ihre Figuren aber nicht. Bis die Netflixserie zur aktuellsten Geschichte der Vorlagen kommt, könnte es zehn bis 20 Jahre dauern, je nachdem, wie schnell die Staffeln produziert werden. Im schlimmsten Fall wäre Ruffy-Darsteller Iñaki Godoy dann also 40 Jahre alt, während Ruffy offiziell zur jetzigen Zeit gerade einmal 19 Jahre alt ist.

Aus diesem Grund werden wir versuchen, die Geschichte so gut es geht zu kürzen; auf die etlichen Anime-Filler-Folgen verzichten wir deswegen schon aus Prinzip. Wir implizieren dabei, dass einiges umgeschrieben werden müsste, um logische Übergänge herzustellen und relevante Elemente übersprungener Sagen woanders aufzugreifen. Also setzen wir quasi den Stil fort, den die Netflix-Adaption in Staffel 1 bereits angewandt hat, als beispielsweise der Kampf gegen Don Krieg weggelassen wurde. In diesem Sinne: Viel Spaß mit unseren Überlegungen und Achtung: Es folgen Spoiler für Manga und Anime!

Staffel 2 – Von Reverse Mountain bis Alabasta

Das deckt die Netflixserie ab

  • Loguetown – Der finale Part der Eastblue-Saga führt uns zur Stadt, in der Gold Roger geboren und hingerichtet wurde. Bevor es auf die Grandline geht, treffen Ruffy und Co. dort auf Marine-Offizier Smoker, der schon am Ende der „One Piece“-Adaption angedeutet wurde. Der kann seinen Körper in Rauch verwandeln und verfolgt die Bande auf die Grandline.
  • Reverse Mountain – Am Eingang der Grandline lernt die Crew den Wal La Boum kennen, dessen herzergreifende Geschichte später noch wichtig wird.
  • Whiskey Peak – Ruffy und Co. treffen erstmals auf die Baroque-Firma. Sie nehmen Vivi, die Prinzessin Alabastas, bei sich auf. Sie hatte getarnt die Organisation infiltriert, da die Baroque-Firma ihre Heimat in einen Krieg stürzen will.
  • Drumm – Auf der Winterinsel trifft die Crew ihr neuestes Mitglied Chopper, ein Rentier, das durch die Mensch-Mensch-Frucht sprechen und humanoide Form annehmen kann. Zusätzlich ist er ein Arzt.
  • Alabasta – Im Wüstenkönigreich muss die Strohhutbande Vivi dabei helfen, einen drohenden Bürgerkrieg zu verhindern. Dabei stellen sie sich den Top-Agent*innen der Baroque-Firma um ihren Anführer: Sir Crocodile, einer der Sieben Samurai der Meere, der seinen Körper in Sand verwandeln kann. Am Ende nimmt die Crew Nico Robin bei sich auf, eine mysteriöse Archäologin, die für die Baroque-Firma arbeitete und dank ihrer Teufelskraft Körperteile von sich vielfach an beliebigen Stellen sprießen lassen kann. Wir lernen in dieser Staffel zudem Ruffys Bruder Ace kennen, der seinen Körper in Flammen verwandeln kann und der Crew von Whitebeard angehört.
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Das wird übersprungen

  • Little Garden – Die prähistorischen Dschungelinsel ist nicht wirklich wichtig für die Alabasta-Saga. Die hier vorgestellten Riesen Boogey und Woogey dürften viel Budget für zu wenig Ertrag verschlingen. Mr. 3, der Wachs manipulieren kann, und seine Partnerin Miss Goldenweek, die durch Farbe Stimmungen beeinflussen kann, könnte man woanders unterbringen oder notgedrungen weglassen. Namis Krankheit, die sie sich hier einfing und wodurch die Crew zur Insel Drumm fahren musste, könnte sie sich in Whiskey Peak einfangen.
  • Erumala & Yuba – Die Städte in Alabasta könnte man überspringen, um sich auf die Geschichte des Bürgerkriegs und den Kampf gegen Sir Crocodile zu konzentrieren. Ruffy und Co. würden dann direkt nach Rainbase, der Basis von Crocodile gehen und ab dort beginnt der große Showdown.

Staffel 3 – Jaya und Skypia

Das deckt die Netflixserie ab

  • Jaya – Die Strohhutbande erfährt, dass es angeblich eine Insel im Himmel gibt. Ein Nachfahre des berühmten Montblanc Noland (siehe Easter-Egg-Übersicht oben) erläutert ihnen, wie sie durch den sogenannten Knock-Up-Stream dorthin katapultiert werden können.
  • Skypia – Im Himmel angekommen, müssen sich Ruffy und Co. dem „Gott“ von Skypia stellen. Enel, der seinen Körper in Blitze verwandeln kann, droht, die gesamte Insel zu zerstören.
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Das wird übersprungen

  • Bellamy – Den Piraten Bellamy, der Körperteile in Sprungfedern verwanden kann, sahen wir in Staffel 1 als Easter Egg auf einem Steckbrief – und dabei könnte es bleiben. Der erste Auftritt des großen Bösewichts Blackbeard, der mit Bellamys Debüt zusammenfällt, könnte an anderer Stelle untergebracht werden.
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Staffel 4 – Water Seven und Enies Lobby

Das deckt die Netflixserie ab

  • Water Seven – In der Stadt des Wassers, die für ihren Schiffbau bekannt ist, will die Crew die Flying Lamb reparieren lassen – nur um zu erfahren, dass es für das Schiff keine Hoffnung mehr gibt. Die Bande droht, daran zu zerbrechen und eine weitere Wendung bedroht ihren Zusammenhalt: Robin wendet sich von der Crew ab und alle stecken plötzlich mitten in einem Komplott einer Geheimorganisation der Weltregierung, die es auf eine mächtige, antike Waffe abgesehen hat.
  • Enies Lobby – Im Hauptsitz der Gerichtsbarkeit der Weltregierung kommt es zum großen Kampf zwischen der Strohhutbande und CP9, einer geheimen Spezialeinheit der Weltregierung, deren Mitglieder allesamt über übermenschliche Kräfte verfügen. Am Ende schließt sich der Cyborg Franky der Crew an und der Schiffsbauer liefert ihnen gleich auch ein neues Schiff: die Thousand Sunny.

Das wird übersprungen

  • Die Franky Family – So unterhaltsam sie auch sind, wichtig für die Handlung ist die Franky-Familie nicht wirklich. Durch ihr Fehlen könnte man auch einige Elemente des elaborierten Kampfs auf Enies Lobby aus- und dadurch Budget sparen.
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Staffel 5 – Vom Sabaody-Archipel bis zur Entscheidungsschlacht

Das deckt die Netflixserie ab

  • Sabaody-Archipel – Auf dem vorerst letzten Halt der Grandline, bevor man hinabtauchen muss zur Fischmenscheninsel, kommt es zum Super-GAU: Bartholomäus Bär, einer der Sieben Samurai der Meere, sprengt die Strohhutbande auseinander. Durch seine Teufelskraft kann er alles, was seine Handinnenfläche berührt, mit enormer Geschwindigkeit abstoßen. Das nutzt er, um die einzelnen Mitglieder der Crew auf unterschiedliche Insel zu schleudern.
  • Amazon Lily – Ruffy verschlägt es beispielsweise auf die Insel der Amazonen, wo sich Boa Hancock, eine der Sieben Samurai der Meere, in ihn verliebt. Ruffy erfährt dort, dass sein Bruder Ace von Blackbeard gefangen und an die Marine übergeben wurde. Blackbeard erkaufte es sich dadurch, als Ersatz für den besiegten Sir Crocodile zu einem der Sieben Samurai der Meere zu werden. Ace soll hingerichtet werden, was Ruffy natürlich verhindern will.
  • Entscheidungsschlacht – In Marineford kommt es zur großen Entscheidungsschlacht (im Original: Paramount War) zwischen der Marine und der Whitebeard-Piratenbande um den gefangenen Ace. Mittendrin steht Ruffy, der seinen Bruder retten möchte.
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Das wird übersprungen

  • Thriller Bark – Die wichtigsten Elemente der Horror-Sage um Gecko Moria, einen der Sieben Samurai der Meere, kann man durchaus woanders unterbringen. Brook, den Skelettmusiker, der der Strohhutbande beitritt, könnten sie auf dem Weg zum Sabaody-Archipel treffen. Als Grund, warum er auch 50 Jahre nach seinem eigentlichen Tod noch auf seinem verfallenen Schiff ist, könnte man beispielsweise anbringen, dass das Ruder kaputt ist und keine vorbeifahrende Crew ihn aufgrund seines Aussehens mitnehmen wollte. Ruffy und Co. ist das aber bekanntlich egal, da sie Brook mit dem Wal La Boum wieder vereinen wollen. Die erste Begegnung mit Bartholomäus Bär könnte man von dieser Saga zum Sabaody-Archipel verfrachten.
  • Impel Down – Bevor Ruffy nach Marineford gelangt, versucht er zunächst, Ace aus dem Unterwassergefängnis Impel Down zu befreien. Da dieser Versuch letztlich erfolglos ist, kann man den Teil überspringen. Zwar bricht Ruffy hier auch gemeinsam mit Buggy, Sir Crocodile und anderen früheren Widersachern aus, aber elementar wichtig für die weitere Handlung ist auch das nicht wirklich.

Staffel 6 – Von der Fischmenscheninsel bis zu Dress Rosa

Das deckt die Netflixserie ab

  • Wiedersehen auf dem Sabaody-Archipel – Zwei Jahre (vielleicht auch mehr, um das Alter der Figuren dem der Darsteller*innen anzugleichen) nach der Entscheidungsschlacht treffen sich Ruffy und Co. dort wieder, wo sie einst getrennt wurden. In der Zwischenzeit sind sie deutlich stärker geworden und machen sich auf den Weg zum nächsten Abenteuer.
  • Fischmenscheninsel – Auf der Fischmenscheninsel gerät die Strohhutbande mitten in einen Staatsstreich von Hody Jones, einem Fischmenschen, der zu Arlong aufsah und genau wie er die Menschheit unterwerfen will.
  • Dress Rosa – Ruffy lässt sich auf einen Deal mit dem Piraten Trafalgar Law ein, einem der Sieben Samurai der Meere, der dank seiner Teufelskraft ein Feld um sich erzeugen und in diesem dann sämtliche Dinge vertauschen kann (so kann er auch die noch pochenden Herzen aus Menschen holen, die dadurch nicht sterben). Law hat es auf Kaido abgesehen, einen der Vier Kaiser, der dritten großen Macht der Welt neben der Marine und den Sieben Samurai der Meere. Um Kaidos Piratenbande zu schwächen, legen sich Ruffy und Law mit Donquixote Doflamingo an, der seinerseits einer der Sieben Samurai ist. Dank seiner Teufelskraft kann Doflamingo mit Fäden Gegenstände und Personen dirigieren. Im Geheimen stellt Doflamingo künstliche Teufelsfrüchte für Kaido her, deren Produktion Law und Ruffy lahmlegen wollen.

Das wird übersprungen

  • Punk Hazard – Hier treffen Ruffy und Co. auf den Wissenschaftler Caesar Crown, der seinen Körper in Gas verwandeln kann und für Doflamingo bei der Erstellung der künstlichen Teufelsfrüchte wichtig war. Diesen Punkt kann man aber einfach überspringen und dann ist seine Figur auch nicht relevant. Die hier vorgestellten Figuren Kinemon und Momonosuke aus dem Wano-Land könnte man in Dress Rosa ihr Debüt feiern lassen.
  • Turnier in Dress Rosa – Aus Zeit- und Budgetgründen könnte man auf Doflamingos Turnier, bei dem die Feuerfrucht zu gewinnen ist, gänzlich verzichten. Auch Sabo, der totgeglaubte Bruder von Ruffy und Ace, könnte dem zum Opfer fallen.

Auch wenn Becky Clements bisher nur von sechs möglichen Staffeln spricht, gäbe es genug Stoff, um Netflix‘ „One Piece“ darüber hinaus weiterzuführen:

Staffel 7 – Zou und Whole Cake Island

Das deckt die Netflixserie ab

  • Zou – Diese Insel befindet sich tatsächlich auf dem Rücken eines riesigen Elefanten, der durch die Meere stapft. Dort lebt der Mink-Tribe, eine Gruppe von humanoiden Tieren. Ruffy und Co. verbünden sich schließlich mit den Minks für die sich anbahnende Konfrontation mit Kaido – müssen aber zuvor feststellen, dass Sanji auf dem Weg zu einem anderen der Vier Kaiser ist.
  • Whole Cake Island – Dabei handelt es sich um die Süßigkeiten liebende Chalotte Linlin, auch genannt Big Mom. Mit einer ihrer Töchter soll Sanji verheiratet werden, der in Wahrheit der dritte Sohn der Vinsmoke-Familie ist, die das Germa-Königreich beherrscht. Ruffy, Nami und Chopper nehmen die Verfolgung auf und letztlich liefert sich Ruffy ein Duell mit dem stärksten Sohn von Big Mom: Katakuri, Ruffys erster Gegner mit einem Kopfgeld von über einer Milliarde Berry.

Das wird übersprungen

  • Etliche Details und unwichtigere Kämpfe müssen wohl weggelassen werden, aber den beiden Geschichten der Staffel sollte man im Grunde gut folgen können.

Staffel 8 – Wano-Land

Das deckt die Netflixserie ab

  • Wano-Land – Kaido und seiner Piratenbande beherrschen das legendäre Land der Samurai. Ruffy, Law und ihre Verbündeten machen es sich deswegen zur Aufgabe, Kaido, den angeblich stärksten Piraten der Welt, zu stürzen.

Das wird übersprungen

  •  Auch hier müssen natürlich etliche Wendungen und Nebenhandlungen ausgespart werden, aber wenn man dem Wano-Land eine ganze Staffel widmet, sollte man dieser umfangreichen Geschichte halbwegs gut folgen können.

Damit ist „One Piece“ allerdings immer noch nicht am Ende. Wenn die Netflixsserie also tatsächlich diesem Plan halbwegs folgen und in acht Staffeln zum aktuellen Punkt gelangen sollte, ist neues Material definitiv vorhanden. Aktuell geht man davon aus, dass das Ende des Manga noch gut fünf Jahre entfernt ist (via Game Rant), aber Mangaka Eiirchirō Oda baut seine Geschichte ja gerne immer weiter aus – und den meisten Fans dürfte das nur recht sein. Ob die Live-Action-Adaption aber jemals so weit kommt, bleibt ein großes Fragezeichen, denn wie erwähnt: Die Produktion wird von hier aus nur immer teurer und teurer…

Jetzt könnt ihr aber erstmal euer „One Piece“-Wissen unter Beweis stellen:

„One Piece“-Quiz: Schafft ihr mindestens 10/13 Punkte?

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