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„One Piece“ Ende erklärt: Wer ist der mysteriöse Mann in der finalen Szene der Netflix-Adaption?

„One Piece“ Ende erklärt: Wer ist der mysteriöse Mann in der finalen Szene der Netflix-Adaption?
© Casey Crafford / Netflix

Wie das Ende der ersten „One Piece“-Staffel auf Netflix verrät, hat Monkey D. Ruffy im Eastblue nicht ausschließlich Sympathiepunkte gesammelt.

Eigentlich sieht am Ende von Netflix‘ „One Piece“ alles nach einem Happy End aus, trotzdem bleiben einige Fragen ungeklärt – und eine stellt sich sogar erst durch die letzte Szene. Wer bereits mit der zugrundeliegenden Manga- und Anime-Reihe vertraut ist, dürfte schon ahnen, was es mit der mysteriösen Gestalt auf sich hat, die wir ausschließlich von hinten zu sehen bekommen. Falls dem nicht so ist, liefern wir euch im Folgenden die Antwort.

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Wenn ihr euch noch mehr Serien-Vielfalt sichern wollt, solltet ihr das Entertainment Plus Paket von Sky inklusive Netflix ins Auge fassen. Was euch in „One Piece“ Staffel 2 erwarten könnte, seht ihr im Video:

Das erwartet uns in „One Piece“ Staffel 2

„One Piece“ Ende erklärt: Wer ist der Mann, der Ruffys Steckbrief verbrennt?

Am Ende der achten Episode überbringt Corby (Morgan Davies) Monkey D. Ruffy (Iñaki Godoy) die Nachricht, dass sich ein lang ersehnter Traum des selbsternannten Piraten erfüllt hat: Endlich existiert ein Steckbrief von ihm. Doch damit nicht genug, denn auf Ruffy ist ein Kopfgeld von 30 Millionen Berry ausgesetzt – die zu diesem Zeitpunkt höchste Summe.

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Während sowohl die Strohhutbande als auch die Crew unter Shanks (Peter Gadiot) diesen Fakt feiern, ist eine Person wohl ganz und gar nicht begeistert davon, dass dem Gummimann sein Ruf bereits vorauseilt. Vor Wut brennt er mit einer seiner zwei Zigarren ein Loch in Ruffys Steckbrief, der daraufhin in Flammen aufgeht und zu Asche zerfällt. Zwar sehen wir die Gestalt nur von hinten, dieses Bild genügt aber schon, um mit ziemlicher Sicherheit feststellen zu können, um wen es sich dabei handelt. Mehr erfahrt ihr nach dem folgenden Lesetipp.

– Achtung: Es folgen Spoiler zu den Mangas und zum Anime von „One Piece“ –

Spätestens durch das Merkmal von gleich zwei Zigarren in einer Hand dürfte klar sein: Bei dem Mann in der Abschlussszene handelt es sich um Smoker. Dank der Vorlage von Eiichirō Oda wissen wir, dass er ein mächtiger Marineoffizier ist, der durch eine Teufelsfrucht die Fähigkeit besitzt, sich in Rauch zu verwandeln. Smoker verabscheut Piraten, ist anders als Morgan (Langley Kirkwood) und Kapitän Ratte (Rory Acton Burnell) aber nicht korrupt.

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Wie ScreenRant berichtet, deutet das Ende von „One Piece“ Staffel 1 damit an, dass es die Strohhutbande in der zweiten Staffel nach Loguetown verschlagen wird. Die Stadt ist nicht nur der Ort, an dem Piratenkönig Gold Roger (Michael Dorman) einst hingerichtet wurde, auch befindet sich dort die Militärbasis von Smoker. Loguetown gilt als letzte Anlaufstelle, die Piraten passieren, ehe sie auf die Grandline gelangen – und wie Ruffy und seine Bande am Ende klargestellt haben, ist genau dieser Wasserweg ihr Ziel.

Zu dem Zeitpunkt, an dem Smoker am Ende von Netflix‘ „One Piece“ Ruffys Poster verbrennt, sind sie sich persönlich noch nicht begegnet. Die Tat ist lediglich so zu interpretieren, dass Smoker der plötzliche Aufstieg von Ruffy missfällt.

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„One Piece“: Ende deutet an, dass Alvida und Buggy gemeinsame Sache machen

Übrigens ist Smoker nicht die einzige Person im Eastblue, die Ruffys Steckbrief mit Missgunst gegenübersteht. In einem Gasthaus sehen wir Alvida (Ilia Isorelýs Paulino) und Clown Buggy (Jeff Ward) an getrennten Tischen sitzen, während sie das Plakat betrachten. Beide verbindet ein eher unangenehmes Aufeinandertreffen mit Ruffy. So stieß er Alvida bereits in Folge 1 von ihrem eigenen Schiff, um Corby zu retten; Buggy nahm er in Folge 2 gemeinsam mit der Strohhutbande auseinander, um ein Dorf von dessen grausiger Herrschaft zu befreien.

Als Buggy im Gasthaus vor sich hin kichert, die 30 Millionen für Ruffys Kopf kassieren zu wollen, stimmt Alvida mit ein: „Wenn du es nicht tust, tu’s ich.“ Beide lächeln sich boshaft an, was darauf schließen lässt, dass sie in Staffel 2 gemeinsame Sache machen könnten. So ist es zumindest in Manga und Anime der Fall. Neben Smoker könnte das zusammengewürfelte Piraten-Duo also in der Fortsetzung zum größten Widersacher der Strohhutbande werden.

Stirbt Arlong am Ende von „One Piece“?

Nachdem Ruffy im Baratié zunächst eine Niederlage gegen Arlong eingesteckt hatte, gelang es ihm, den Fischmenschpiraten im Finale der ersten Staffel zu überlisten und den Arlongpark in Schutt und Asche zu schlagen. Während Ruffy unverletzt aus den Trümmern stieg, blieb Arlong darunter begraben. Das heißt aber nicht zwangsläufig, dass er zu Tode gekommen ist. Laut ScreenRant habe Mangaka Eiichirō Oda sogar selbst bestätigt, dass Arlong den Angriff überlebte.

Ob er im Anschluss von Garps (Vincent Regan) Soldaten festgenommen wird oder entkommen kann, erfahren wir nicht. Da der Bösewicht nach diesem Kampf weder im Manga noch im Anime von größerer Bedeutung ist, gehen wir aber davon aus, ihn am Ende der ersten Season zum letzten Mal gesehen zu haben – ob tot oder lebendig.

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Fischmensch kommt bei Sanji zwar nicht auf den Teller, dafür aber allerhand anderer Leckereien. Wenn ihr sie nachkochen wollt, darf dieses Kochbuch in eurer Sammlung nicht fehlen:

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Welche Bedeutung hat Namis Tattoo?

In der letzten Folge von der Live-Action-„One Piece“-Serie erfahren wir, dass Nami (Emily Rudd) als kleines Kind nur deshalb den Fischmenschpiraten beigetreten ist, weil sie ihre Heimat freikaufen wollte. Um sie als eine der ihren zu kennzeichnen, ließ Arlong sie noch im Kindesalter mit dem entsprechenden Crew-Symbol tätowieren.

Als Zeichen ihrer neu gewonnen Freiheit und des Sieges über Arlong wird Namis Tattoo schließlich umgewandelt. Zu sehen ist ein verschnörkeltes Motiv, das laut ScreenRant ein Windrad mit einem Orangenbaum kombiniert. An dieser Stelle versteckt sich ein kleines Easter-Egg für Fans der Manga-Reihe, denn in der Vorlage bekommt Nami als kleines Mädchen ein Windrad von Dorfoberhaupt Genzo geschenkt, während die Orange die Spezialität ihrer Heimat symbolisiert. Letzteres findet auch in der Netflixserie Erwähnung, ein Windrad bekam sie von Genzo (Grant Ross) aber nicht ausgehändigt. Stattdessen zeigte ihr ihre Adoptivmutter (Genna Galloway), wie ein solches aus Orangenschalen gebastelt wird. Das Tattoo ist also in gewisser Weise eine Hommage an die verstorbene Bellemere.

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Nun seid ihr über das Ende von Netflix‘ „One Piece“ informiert, aber wie sieht es darüber hinaus mit eurem Wissen zu dem Piraten-Franchise aus?

„One Piece“-Quiz: Schafft ihr mindestens 10/13 Punkte?

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