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„One Piece“-Weltkarte erklärt: Die Grandline und wichtige Orte aus der Netflix-Serie im Überblick

„One Piece“-Weltkarte erklärt: Die Grandline und wichtige Orte aus der Netflix-Serie im Überblick
© Netflix

Die Live-Action-Adaption von „One Piece“ basiert auf der komplexen Welt aus Manga und Anime. Wir erklären euch die Weltkarte und wichtigsten Orte der Netflix-Serie.

Die Live-Action-Adaption von „One Piece“ auf Netflix erweckt die abenteuerliche Welt aus Manga (bei Amazon erhältlich) und Anime (auf Crunchyroll streamen) zum Leben. Dabei werden knapp 100 Manga-Kapitel und über 40 Anime-Folgen in nur acht Episoden umgesetzt. Kaum genug Zeit und Raum, um die komplexe und vielfältige Welt von „One Piece“ zu zeigen und zu erklären. Die Strohhutbande macht sich auf Richtung Grandline. Damit ihr nicht den Anschluss verliert und euch auf dem Weg zu Gold Rogers Schatz hoffnungslos verirrt, erklären wir euch noch einmal die wichtigsten Orte auf der Weltkarte von „One Piece“. So verliert ihr genau wie Navigatorin Nami nicht den Überblick.

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Im Video erklären wir euch, wie es in Staffel 2 der Netflix-Serie weitergehen könnte:

Das erwartet uns in „One Piece“ Staffel 2

Grandline, Redline und die vier Blues: Die Welt von „One Piece“ erklärt

„One Piece“ spielt in einer fiktiven Welt, die so riesig ist, dass die erste Staffel der Netflix-Serie nur einen kleinen Teil davon erkundet. Passend zu den Piratenabenteuern der Strohhutbande gibt es auf der Landkarte nur sehr wenig Land, die Welt besteht größtenteils aus Meer. Über den fiktiven Globus von „One Piece“ sind zahlreiche kleinere und größere Inseln verteilt, über die sich die Bevölkerung verstreut.

Auf der großen Salzwassermasse, die Blaumeer genannt wird, gibt es so gut wie keine größeren Landmassen, weshalb es in „One Piece“ eine sehr nautische Landschaft gibt. Der einzige Kontinent ist die sogenannte Redline, ein gigantischer ringförmiger Kontinentalabschnitt, der von Norden nach Süden einmal um die gesamte Welt herum führt. Senkrecht zur Redline verläuft die sogenannte Grandline, der gefährlichste Meeresabschnitt der Welt, der zu beiden Seiten vom sogenannten Calm Belt umschlossen ist. Gemeinsam unterteilen diese beiden natürlich entstandenen Barrieren die Weltkarte von „One Piece“ in vier große Weltmeere (auch Blues genannt):

  • East Blue
  • North Blue
  • West Blue
  • South Blue

Gerüchten zufolge existiert neben den vier Blues auch noch der sogenannte All Blue, ein sagenumwobener fünfter Ozean, der alle Fischarten der Welt beherbergen soll. Der Lebenstraum von Strohhutkoch Sanji ist es, den All Blue zu finden.

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In die kulinarische Welt von „One Piece“ könnt ihr mit Sanjis Kochbuch eintauchen:

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Jeder der vier Meeresabschnitte beherbergt eigene Inseln, auf denen verschiedene Pirat*innenbanden und Kulturgruppen angesiedelt sind. Die Redline und Grandline machen es praktisch unmöglich, frei zwischen den vier Ozeanen zu reisen. Die Redline gilt aus Ausgangspunkt für viele Pirat*innen auf der Reise durch die Grandline, da über sie der einzige Zugang zur berühmten Seestrecke (mehr dazu im Folgenden) ist. Deren Durchquerung ist allerdings ein waghalsiges Abenteuer, das nur wenige überleben.

Obwohl die vier Blues den Großteil der Welt von „One Piece“ ausmachen, spielen sie sowohl in der Manga- und Anime-Vorlage als auch der Live-Action-Adaption eine relativ geringe Rolle. Der East Blue ist als der Ort, an dem Ruffy und seine späteren Besatzungsmitglieder zusammenfinden, Hauptschauplatz der ersten Staffel der Netflix-Serie. Da das Ziel der Strohhutbande die Überquerung von East Blue zur Grandline ist, sind die übrigens drei Ozeane für die Geschichte in „One Piece“ weniger relevant und werden nur gelegentlich gezeigt beziehungsweise erwähnt. Der East Blue gilt gemeinhin als der am wenigsten gefährliche Meeresabschnitt mit den am wenigstens gefürchtetsten Pirat*innenbanden und Seeungeheuern. Langweilig wird es für die Strohhutbande trotzdem nie. Mit der Überfahrt zur Grandline steht Ruffys Crew das größte Abenteuer noch bevor.

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In der Netflix-Adaption gibt es natürlich zahlreiche Anspielungen auf die größere „One Piece“-Welt. In unserer Galerie haben wir für euch 31 Easter Eggs gefunden:

Das Ziel der Strohhutbande: Was und wo ist die Grandline?

– Achtung: Es folgen leichte Spoiler für Manga, Anime und Netflix-Serie! –

Die Grandline ist der Schauplatz für einen Großteil der Geschichte von „One Piece“. Diese ist so wichtig, weil sich dort das sogenannte One Piece, also der Schatz von Gold Roger, befinden soll. Daher sind Ruffy und Nami in der Netflix-Serie auf der Suche nach der Karte zur Grandline. Die Großteil der Handlung im „One Piece“-Manga und Anime spielt sich auf der Grandline ab. Dieser unnachgiebige Seeweg ist ein wilder Ozeanring, der um den gesamten Globus führt, die Redline kreuzt und vom Calm Belt umgeben ist. Die Grandline ist nicht nur Treffpunkt für die stärksten und gefährlichsten Pirat*innen der Welt, sondern mit wechselnden Klimazonen und teuflische Kreaturen auch für seine Tücken berüchtigt und gefährlicher als alle der vier Blues. Um sich nicht hoffnungslos zu verirren, benötigt man für die Durchquerung der Grandline nicht nur die Karte, sondern auch einen speziellen Kompass, der als Logpose bekannt ist.

In diesem Instagram-Post könnt ihr die Karte sehen, die die Strohhutbande für die Navigation durch den East Blue zur Grandline nutzt:

Einfach so kann man natürlich nicht auf die Grandline einfahren, denn in den mächtigen Strömungen der Calm Belts lauern tödliche Seemonster, die sogenannten Seekönige, die sämtliche Schiffe zerstören. In der Netflix-Serie sehen wir einen solchen Seekönig im Rückblick auf Ruffys Kindheit, in dem Shanks durch seine Kräfte das Seeungeheuer vertreiben kann. Nur durch die Seekönige ist es möglich, die Grandline vom Reverse Mountain aus zu erreichen. Der Reverse Mountain, der im Staffelfinale schon angedeutet wurde und höchstwahrscheinlich in Staffel 2 von Netflix‘ „One Piece“ wichtig wird, ist ein riesiger Berg auf der Redline, bei dem alle vier Blues zusammenlaufen. Die Strömung ermöglicht die Überfahrt auf die Grandline.

Wichtige Orte und Schauplätze in „One Piece“

In Staffel 1 der Netflix-Serie besucht die Strohhutbande folgende Orte und Schauplätze im East Blue:

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  • Windmühlendorf: Das Heimatdorf von Monkey D. Ruffy auf der Insel Dawn
  • Shellstown: Insel, auf der sich die ehemals von Captain Morgan geführte Marinebasis befindet; dort trifft Ruffy in der Netflix-Serie auf Zorro und Nami
  • Orange: Kleinstadt auf der Orgel-Insel, in der Ruffy zum ersten Mal auf Buggy den Clown trifft
  • Syrop: Das Heimatdorf von Lysop und Kaya auf der Gecko-Insel
  • Shimotsuki: Heimatdorf von Zorro und Kuina
  • Baratié: berühmtes Restaurant-Schiff, auf dem Sanji großgezogen wurde und zum ersten Mal auf die anderen Strohhutpiraten trifft
  • Arlong Park: Das Hauptquartier der Arlong-Pirat*innen
  • Kokos: Heimatdorf von Nami auf den von den Arlong-Pirat*innen tyrannisierten Konomi-Inseln
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Dieses Fanposter auf Reddit gibt euch einen schematischen Überblick über die Weltkarte und Orte von „One Piece“:

Neben dem Reverse Mountain werden wir in einer zweiten Staffel sehr wahrscheinlich auch das Abenteuer der Strohhutbande in Loguetown, der Geburtsstadt von Gold Roger, in der der berühmte Pirat hingerichtet wurde, zu sehen bekommen. Durch die Manga- und Anime-Vorlage gibt es genug Erzählstoff für viele weitere „One Piece“-Staffeln. Mehr dazu, wie Netflix die Live-Action-Adaption in Zukunft fortsetzen könnte, erfahrt ihr hier:

Noch besser in die Welt von „One Piece“ und all ihre faszinierenden Orte könnt ihr im Manga (hier bei Amazon kaufen) und im Anime (hier bei Crunchyroll streamen) eintauchen. Gleich hier könnt ihr in unserem Quiz entdecken, wie gut ihr die Welt der Strohhutbande schon kennt:

„One Piece“-Quiz: Schafft ihr mindestens 10/13 Punkte?

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