Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Serien
  3. Manifest
  4. News
  5. Wichtige Wendung für die 828er: Zekes Rückkehr im „Manifest“-Finale könnte alles verändern

Wichtige Wendung für die 828er: Zekes Rückkehr im „Manifest“-Finale könnte alles verändern

Wichtige Wendung für die 828er: Zekes Rückkehr im „Manifest“-Finale könnte alles verändern
© Peter Kramer /Netflix

Eigentlich hatte sich Zeke für Cal geopfert. Wie der Trailer verrät, werden wir ihn trotzdem noch einmal wiedersehen – und damit könnte eine wichtige Wendung einhergehen.

In „Manifest“ Staffel 4 Teil 2 werden wir erfahren, ob es Michaela (Melissa Roxburgh), Ben (Josh Dallas) und Co. gelingt, die bevorstehende Apokalypse abzuwenden. In den insgesamt zehn verbleibenden Episoden soll das Mysterium um Flug 828 gelöst werden. Bisher konnten die Passagiere bei der Suche nach des Rätsels Lösung stets auf die Unterstützung von Zeke (Matt Long) bauen. Der nutzte jedoch im Finale von Teil 1 seine übernatürlichen empathischen Fähigkeiten, um Cal (Ty Doran) vor dem sicheren Tode zu bewahren – und verstarb schließlich selbst. Dank des offiziellen Trailers wissen wir aber bereits, dass die Gruppe nicht gänzlich auf Zekes Hilfe verzichten muss. Dafür greift die Serie allerdings auf eine Neuerung zurück, die alles auf den Kopf stellen könnte.

Manifest Staffel 4 Teil 2 – Trailer Deutsch

„Manifest“ und weitere spannende Mystery-Serien sichert ihr euch mit Sky Q inklusive Netflix

Da gab es bei „Manifest“ noch nie

Dass die Passagiere von Flug 828 seit ihrer Rückkehr Berufungen Folge leisten müssen, um die Welt vor dem Untergang zu bewahren, ist längst kein Geheimnis mehr. Auch verstorbene Personen kommen darin gelegentlich vor, man denke allein an die Berufung, in der Michaela Evies (Simone Elizabeth Bart) Herzschlag hört und damit Carlos (Mateo Ferro) vor einer grausigen Tat bewahrt.

Anzeige

Eine Berufung, in der 828er ein direktes Gespräch mit Verstorbenen führen können, hat es bisher – abgesehen von Angelinas Versuch, Grace nachzustellen – aber noch nicht gegeben. Im zweiten Teil der vierten Season wird sich das ändern. Das deutet zumindest der obige Trailer an. In der besagten Szene sehen wir, wie Michaela um Zeke trauert und schließlich eine Berufung hat, in der er ihr erscheint und verlauten lässt:

„Ich würde dir gern sagen, was in der Zukunft passiert. […] Ich darf nicht. Würde ich das machen, würde es deine Entscheidungen ändern.“

Damit ist einerseits klar, dass Zekes Bewusstsein über seinen Tod hinaus existiert – wo genau, bleibt ungewiss, es handelt sich aber vermutlich um eine Art Jenseits – und andererseits, dass er von dort aus in die Zukunft blicken kann. Das Jenseits existiert also quasi abseits der Zeitachse der „realen“ Welt.

Was bedeutet Zekes Rückkehr für die Passagiere von Flug 828?

Wie Cal, Ben und Co. schon mehrmals festgestellt haben, ist in „Manifest“ alles miteinander verbunden. Michaelas Vision von Zeke ist also sicherlich kein Zufall und wird im Serienfinale von großer Bedeutung sein. Um Michaela nicht zu beeinflussen, muss Zeke über die Geschehnisse der Zukunft stillschweigen bewahren. Daraus lässt sich schließen, dass nicht nur Cal als Träger der Drachennarbe eine Schlüsselrolle einnimmt, sondern auch Michaela mit ihrem Handeln das Schicksal der Welt in ihren Händen trägt.

Anzeige

Darüber hinaus sind den Berufungen nun eigentlich keine Grenzen mehr gesetzt, denn mit diesem Konstrukt legt „Manifest“ den Grundstein für die Möglichkeit, über den Tod (und damit die Zeit) hinaus zu kommunizieren. Es ist nicht auszuschließen, dass neben Zeke weitere bedeutende Personen über diesen Weg Kontakt zu den 828ern aufnehmen. Denkbar wäre beispielsweise eine Berufung, in der Al-Zuras von den Geschehnissen berichtet, die über seine Tagebucheinträge hinausgehen.

Welche Fragen noch beantwortet werden müssen, könnt ihr in diesem Artikel nachlesen:

Berufung aus dem Jenseits: Wie kommt es zu dieser Neuerung?

Wie Screen Rant vermutet, sei die Szene zwischen Zeke und Michaela bereits seit Staffel 1 aufgebaut worden. So haben über die Zeit mehrere 828er einen Pfau in ihrer Berufung gesehen, der – wie sich in Staffel 3 herausstellte – Passagier der Arche Noah gewesen sein soll und folglich ebenfalls bereits zu Tode gekommen ist. Zwar erfolgte keine direkte Kommunikation mit dem Tier, dennoch fungierte es mehrmals als Symbolbild.

Anzeige

Trotzdem lässt sich noch nicht detailliert erklären, was es mit der wichtigen Änderung der Berufungen auf sich hat. Serienschöpfer Jeff Rake deutete aber bereits an, dass dies auf die emotionale Beziehung zwischen Zeke und Michaela zurückzuführen sein könnte (via Variety):

„Mal sehen, was Michaela erreichen kann, denn ihre Bindung ist sehr stark.“

Dementsprechend ist zu vermuten, dass es sich nicht um eine normale Berufung handelt, denn diese können die 828er für gewöhnlich nicht selbst beeinflussen. Zudem darf Zekes Wunsch, weiterhin an Michaelas Seite zu sein, bei dieser Konversation natürlich nicht außer Acht gelassen werden. Vermutlich begünstigen darüber hinaus noch andere Faktoren die Neuerung. Welche das sind, erfahren wir ab dem 2. Juni 2023 auf Netflix.

Eigentlich soll mit Staffel 4 alles ein Ende finden. Ob es doch noch Chancen auf „Manifest“ Staffel 5 gibt, lest ihr in diesem Artikel:

Hat dir "Wichtige Wendung für die 828er: Zekes Rückkehr im „Manifest“-Finale könnte alles verändern" gefallen? Diskutiere mit uns über aktuelle Kinostarts, deine Lieblingsserien und Filme, auf die du sehnlichst wartest – auf Instagram und Facebook.

Anzeige