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Nächtliche Begegnung lässt „7 vs. Wild“-Team den Atem stocken: Gefährliches Raubtier nähert sich auf 5 Meter

Nächtliche Begegnung lässt „7 vs. Wild“-Team den Atem stocken: Gefährliches Raubtier nähert sich auf 5 Meter
© CaliVision

In der dritten Folge von „7 vs. Wild – Kanada“ näherte sich ein unliebsamer Gast dem Camp zweier Teilnehmerinnen – und zwar im schaurigen Schutz der Dunkelheit.

Die dritte Folge von „7 vs. Wild“ Staffel 3 hatte uns Einblicke in die erste Nacht in der kanadischen Wildnis gewährt. Ein Team musste dabei einem nächtlichen Besucher in die Augen blicken, dessen Gefahr nicht unterschätzt werden sollte. Falls ihr die Episode der Survival-Show noch nicht gesehen habt, solltet ihr das jetzt im kostenlosen Stream bei Amazon freevee nachholen. Alternativ könnt ihr die Szene ab 18:00 Uhr auf YouTube verfolgen.

Was euch darüber hinaus bei „7 vs. Wild“ erwartet, seht ihr im offiziellen Trailer:

7 vs. Wild – Trailer Deutsch

Während sich das Team bestehend aus Fritz Meinecke und Survival Mattin bereits mit Wolfsspuren und einem zerfetzen Vogelkadaver herumschlagen musste, haben Jens „Knossi“ Knossalla und Sascha Huber schon Sichtkontakt zu einem Wolf aufgenommen. Die Begegnung ereignete sich allerdings tagsüber und in sicherer Entfernung.

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Hannah Assil und Ann-Kathrin Bendixen alias „Affe auf Bike“ mussten mit dem in Kanada beheimateten Raubtier gezwungenermaßen etwas dichter auf Tuchfühlung gehen – und zwar mitten in der Nacht. Zwar hatte sich Hannah vorab gewünscht, während ihres Aufenthalts einen Wolf zu Gesicht zu bekommen, dass sich das Tier ihrem nächtlichen Schlafplatz direkt auf fünf Meter nähern würde, hatte sie aber wohl nicht erwartet.

Damit feiern Hannah und Affe direkt eine „7 vs. Wild“-Premiere, denn so nah hat sich ein potenziell gefährliches Lebewesen einem Teilnehmenden noch nie genähert. Zum Glück des Duos war der Wolf nicht auf eine Auseinandersetzung aus. Stattdessen ignorierte er die beiden Frauen. Trotz der geringen Entfernung warf er ihnen nicht einmal einen neugierigen Blick zu. Gegenüber der Kamera beschrieben die beiden die Situation:

„Da war gerade ein Wolf“ – „Und zwar nicht zwei Meter vor uns und auch nicht 20 Meter weg, sondern vielleicht so fünf Meter vor uns“ – [….] „Ich fand das gerade richtig krass. Weil der uns einfach komplett… der hat kein einziges Mal zu uns geguckt.“

Wolfsbesuch schon in der ersten Nacht: Was kommt noch?

Schon tagsüber hatte Hannah einen Wolfspfad ausfindig gemacht, von wo aus sich das Tier nun tatsächlich einen nächtlichen Spaziergang zum Lager der Damen gegönnt hatte. Für Hannah war die Begegnung wohl mit so großer Anspannung verbunden, dass sie zu zittern begonnen hatte. Affe auf Bike hingegen empfand den Besucher als keine allzu große Gefahr, immerhin verglich sie den Wolf mit einer Art Haustier.

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Trotzdem wurde beiden schnell bewusst, dass es sich gerade einmal um die erste Nacht handelte – und noch 13 weitere mit potenziellen Gefahrenbegegnungen auf sie warten. Am Tag darauf, der ausführlich in der aktuellen vierten Episode behandelt wird, fand das Duo weitere Spuren, darunter Kot. Hannah vermutete demnach, dass sich ein ganzes Rudel im Wald befinden könnte. Die Damen ließen ihr Shelter am Fluss deshalb vorerst bestehen.

Ob Hannah und Affe auf Bike tatsächlich bis zum Schluss dabei sind, erfahren wir ab sofort dienstags und freitags in einer neuen Episode von „7 vs. Wild – Kanada“ bei freevee oder mittwochs und samstags auf YouTube. Dort gewähren euch die Verantwortlichen jeden Freitag außerdem einen Blick hinter die Kulissen. Wie gut ihr euch abseits der Survival-Show mit YouTube auskennt, könnt ihr im Quiz austesten:

YouTube-Quiz: Wie gut kennst du die deutschen Let`s-Play-Stars?

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