Feinfühliges Melodram und ungewöhnlichstes Werk von Charlie Chaplin über das Schicksal einer jungen Frau aus der Provinz, die in Paris das Glück sucht.
Spike Lees („Malcolm X“) autobiographische Geschichte seiner Familie und Kindheit ohne politischen Ballast und erhobenen Zeigefinger inszeniert ist ein amüsanter Rückblick ins schwarze Amerika der 70er Jahre, der gottseidank doch noch den Weg in die deutschen Kinos gefunden hat.
Ein bisweilen widersprüchlicher Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1968 um einen Mörder mit parapsychologischen Fähigkeiten innerhalb eines wissenschaftlichen Forscher-Teams.
Außergewöhnliche Pseudo-Dokumentation, in der ein britisches Kamerateam amerikanische, politische Gefangene beim Versuch begleitet, durch einen Wettkampf in der Wüste um die Gefängnisstrafe herum zu kommen.
Grimassen-Akrobat Martin Short („Die Reise ins Ich“) glänzt in dieser turbulenten Slapstick-Komödie als zehnjähriger Dino-Fan und Kinderfiesling der „Kevin“- Güteklasse, und läßt den Zuschauer glatt vergessen daß er schon über 40 Lenze zählt. Charles Grodin („Ein Hund namens Beethoven“) gibt eine souveräne Vorstellung als geplagter Onkel. Regisseur Paul Flaherty („Wer ist Harry Crumb?“) dirigierte den wilden...