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Planet der Vampire


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Terrore nello spazio: Mario Bavas Science-Fiction-Horror als "Alien"-Ahnherr.

Handlung und Hintergrund

Im 26. Jahrhundert umkreisen die Raumschiffe Argos und Galliot den Planeten Aura. Die Galliot verschwindet, die Argos muss notlanden und findet die Besatzung der Galliot ermordet vor. Aura wird von körperlosen Wesen bewohnt, die sich in fremden Körpern einnisten und sie steuern. Die Auraner wollen in eine neue Welt vordringen. Als Captain Markary und das Mädchen Sanya zur Argos zurückkehren, sind sie „übernommen“ worden. Raumfahrer Wess will das Schiff vergeblich zerstören. Markary und Sanya landen auf der Erde.

Astronauten des Raumschiffs Argos empfangen Notsignale von einem unbekannten Planeten und sehen vor Ort nach dem rechten. Zu spät erkennen sie, daß sie von Außerirdischen in eine Falle gelockt wurden. Atmosphärischer „Alien“-Vorläufer von Mario Bava, dem unerreichten italienischen Meister des Farben- und Lichtspiels.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mario Bava
Darsteller
  • Barry Sullivan,
  • Norma Bengell,
  • Angel Aranda,
  • Evi Marandi,
  • Fernando Villena,
  • Franco Andrei,
  • Massimo Righi,
  • Alberto Cevenini
Drehbuch
  • Mario Bava,
  • Callisto Cosulich,
  • Antonio Roman,
  • Alberto Bevilacqua,
  • Rafael J. Salvia
Musik
  • Gino Marinuzzi Jr.
Kamera
  • Antonio Rinaldi

Kritiken und Bewertungen

4,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Planet der Vampire: Mario Bavas Science-Fiction-Horror als "Alien"-Ahnherr.

    Mario Bava ließ sich für „Terrore nello spazio“ von der Illustriertenstory „Nachts um 21 Uhr“ inspirieren, nutzte die Kulissen eines Monumentalfilms und drehte im Studio. Die Kunst, mit Beleuchtung, Farbe und Dekor Schrecken zu erzeugen, ist in den Nebelschwaden und den Leichen der Astronauten in Plastik atmosphärisch gelungen. Die Idee mit dem Monsterskelett, letzter Abkömmling einer Rasse von Giganten, führt zu Ridley Scotts „Alien“ (1979). Andererseits hätte „Planet der Vampire“ nicht ohne Don Siegels „Die Dämonischen“ (1956) existiert. Reizvoller Genreklassiker.
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