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Die Tote von Beverly Hills


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Die Tote von Beverly Hills: Originelle Satire um Krimi-Thrill mit Lolita-Erotik-Touch von Michael Pfleghar.

Die Tote von Beverly Hills

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Handlung und Hintergrund

In den Wäldern von Beverly Hills wird eine nackte junge Frau ermordet aufgefunden. Der ermittelnde Detektiv gerät an ihr Tagebuch, das in Rückblenden Lus Liebesleben aufblättert. Lu verführt einen Wagner-Tenor, greift sich einen Ministranten, der Western-Autor wird, heiratet einen Archäologen und raubt einem Romancier, einem Richter einem Maler und einem Akrobaten die Sinne. Der Detektiv verzweifelt an seiner Aufgabe. Schließlich stellt sich heraus: Lu war nicht 17, sie war 14 Jahre alt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Pfleghar
Produzent
  • Hansjürgen Pohland
Darsteller
  • Heidelinde Weis,
  • Klausjürgen Wussow,
  • Walter Giller,
  • Horst Frank,
  • Wolfgang Neuss,
  • Ernst Fritz Fürbringer,
  • Peter Schütte,
  • Bruno Dietrich,
  • Herbert Weissbach,
  • Alice Kessler,
  • Ellen Kessler
Drehbuch
  • Michael Pfleghar,
  • Peter Laregh,
  • Hansjürgen Pohland
Musik
  • Heinz Kiessling
Kamera
  • Ernst Wild
Schnitt
  • Margot von Schlieffen

Kritiken und Bewertungen

3,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Die Tote von Beverly Hills: Originelle Satire um Krimi-Thrill mit Lolita-Erotik-Touch von Michael Pfleghar.

    Hinreißend verspielte, elegante, erotische, mit originellen visuellen Einfällen jonglierende Satire auf die High Scociety und Krimis von TV-Regisseur Michael Pfleghar („Bel ami 2000“), der die in Hollywood und Arizona spielenden Szenen im Guerilla-Verfahren drehte, da er keine offiziellen Drehgenehmigungen hatte. Deutscher Wettbewerbsbeitrag Cannes 1964. Die relative Geschwätzigkeit einiger Szenen geht auf das Konto der Bühnen-Vorlage von Curt Goetz. In der Las-Vegas-Sequenz treten die Kessler-Zwillinge als Tiddy Sisters auf der Bühne auf.
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