Sergey Dvortsevoy porträtiert die „Vergessenen ganz unten“ am Beispiel einer arbeitslosen Frau und ihrer Odyssee durch die erbarmungslosen Straßen von Moskau.
Noch einmal von vorne anfangen, aus der Gesellschaft aussteigen? Im Spielfilmdebüt von Philipp Hirsch versucht eine Gruppe junger Aussteiger genau das.
Nahe an der Realität gehaltenes TV-Drama um die schwierige Umsetzung der UN-Konvention zur vollen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Beispiel zweier Jugendlicher, die in eine Gesamtschulklasse inkludiert werden sollen.
Und wenn nicht, dann ist es auch egal. Denn nicht eine elaborierte Story steht im Mittelpunkt dieses deutschen Actionfilms aus den späten 90ern, sondern allein der coole Cay Hume, seines Zeichens Kampfsportler, Bushändler und als Produzent, Regisseur und Hauptdarsteller auch Hauptverantwortlicher für diese angeblich 2 Mio. teuren Privatpoduktion. Für solche Fälle ist der Film nicht schlecht. Durchschnittliches TV-Handwerk...
Dritter Fall für das neue Frankfurter Team Conny Mey und Frank Steier alias Nina Kunzendorf und Joachim Król. Das Drehbuch basiert wieder auf einer authentischen Begebenheit aus dem Buch "Auf der Spur des Bösen" des Tatort-Analytikers Axel Petermann.
Faszinierende Arbeit, die sich jeder Kategorisierung entzieht, alle möglichen Genres - Horrorfilm, Thriller, Fantasy und Musical - streift, über einen Schauspieler, der für seine Kunden verschiedene Rollen spielt.
Darstellerin Barbara Auer erschüttert als Ehefrau, die vor ihrem 35. Hochzeitstag erfährt, dass sie HIV-positiv ist — als Überträger kommt nur ihr Mann in Frage