Mit viel Einfühlungsvermögen und Lokalkolorit, doch ohne wirkliche Spannung und Höhepunkte, inszenierte Newcomerin Jane Spencer ihre dramatisch angehauchten Impressionen aus dem Alltag junger, aufstrebender New Yorker Künstler. Crispin Glover liefert seine überzeugenste Darstellung seit „Das Messer am Ufer“, doch ihm ebenso wie der engagierten Tatum O’Neal („Kleine Biester“) gelingt es nicht, den Eindruck eines gut...