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Little Noises


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Little Noises: Mit viel Einfühlungsvermögen und Lokalkolorit, doch ohne wirkliche Spannung und Höhepunkte, inszenierte Newcomerin Jane Spencer ihre dramatisch angehauchten Impressionen aus dem Alltag junger, aufstrebender New Yorker Künstler. Crispin Glover liefert seine überzeugenste Darstellung seit „Das Messer am Ufer“, doch ihm ebenso wie der engagierten Tatum O’Neal („Kleine Biester“) gelingt es nicht, den Eindruck eines gut...

Little Noises

Handlung und Hintergrund

Der junge Joey versucht sich als Großstadtpoet in New York, doch seine literarischen Ambitionen finden weder beim Publikum noch bei Verlegern nennenswerten Anklang. Sein taubstummer Kumpel Marty erweist sich dagegen als äußerst talentiert, und so beschließt Joey, die Werke des marktstrategisch unbedarften Freundes als die eigenen auszugeben. Der Gedichtband gerät prompt zum vollen Erfolg, doch in Joey Privatleben hinterläßt der Betrug ein Trümmerfeld.

Joey versucht sich erfolglos als Großstadtpoet, sein taubstummer Kumpel Marty erweist sich dagegen als äußerst talentiert, und so beschließt Joey, dessen Werke als die eigenen auszugeben. Mit viel Einfühlungsvermögen und Lokalkolorit, aber ohne wirkliche Spannung und Höhepunkte, werden hier Impressionen aus den Alltag New Yorker Künstler inszeniert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jane Spencer
Produzent
  • Brad M. Gilbert,
  • Michael Spielberg
Darsteller
  • Crispin Glover,
  • Tatum O'Neal,
  • John C. McGinley,
  • Rik Mayall,
  • Tate Donovan,
  • Nina Siemaszko,
  • Carole Shelley
Drehbuch
  • Jane Spencer,
  • John Zeiderman
Kamera
  • Makoto Watanabe

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit viel Einfühlungsvermögen und Lokalkolorit, doch ohne wirkliche Spannung und Höhepunkte, inszenierte Newcomerin Jane Spencer ihre dramatisch angehauchten Impressionen aus dem Alltag junger, aufstrebender New Yorker Künstler. Crispin Glover liefert seine überzeugenste Darstellung seit „Das Messer am Ufer“, doch ihm ebenso wie der engagierten Tatum O’Neal („Kleine Biester“) gelingt es nicht, den Eindruck eines gut abgefilmten Theaterstücks zu mildern. Für das gutsortierte Kunstregal.
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