Jenseits des ehemaligen Eisernen Vorhangs beginnt das „Crimeland“, wo Glücksritter und Mafiosi einander gute Nacht sagen und aufrechte Cops nur mehr in der Phantasie vorkommen. Das behauptet zumindest Actionveteran Albert Pyun so unermüdlich wie unverfroren in seinem neuesten Billigstreich. 90 Minuten umständlich konstruierter, holprig vorgetragener Actionthriller ohne Action, der auch dadurch kaum aufgewertet wird...