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Kite

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Kite: Um Rache an den Mördern ihrer Eltern zu üben, heuert ein Schulmädchen als Killerin bei einem kriminellen Cop an. Krude "Leon"-Variante im Anime-Gewand.

Poster

Kite

Handlung und Hintergrund

Flüchtig betrachtet wirkt die kleine Sawa wie ein ganz normales japanisches Sexfilmschulmädchen, doch verbirgt sich hinter ihrem harmlosen Äußeren eine mitleidlose Killmaschine in Diensten des kriminellen Polizisten Akai. Der hat Sawa bei sich aufgenommen und zur Auftragskillerin ausgebildet, nachdem böse Strolche ihre Eltern massakrierten. Jetzt lässt sich Sawa von dem schmierige Akai sogar noch regelmäßig besteigen, denn Hauptsache, er lässt sie dafür eines Tages mit den Mördern ihrer Eltern abrechnen. Und das tut er dann auch.

Das Mädchen Sawa wird als emotionslose Killerin eingesetzt. Eines Tages trifft Sawa auf Oburi, der ebenso im Auftrag des selben Polizisten mordet. Zusammen beginnen sie an eine Flucht zu denken, aber die erweist sich als schwierig. Perfekter japanischer Animations-Actionfilm, jedoch mit expliziten Gewaltszenen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yasuomi Umetsu
Drehbuch
  • Yasuomi Umetsu

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Kite: Um Rache an den Mördern ihrer Eltern zu üben, heuert ein Schulmädchen als Killerin bei einem kriminellen Cop an. Krude "Leon"-Variante im Anime-Gewand.

    Ganz offensichtlich „Nikita“ und „Leon“ heißen die Vorbilder dieser bereits etwas betagten, aus zwei halbstündigen Episoden zusammen geschusterten, knapp einstündigen Sex- und Blutschlachtplatte im Anime-Design aus dem Land der aufgehenden Sonne. Erotische Ausschreitungen mit durchaus auch mal skandalöser Note wechseln in gleichmäßigem Rythmus mit wilden Killaktionen, in denen die Heldin ihre Opfer bevorzugt mit dekorativen Explosivgeschossen zur Ader lässt. Für Kulturforscher, Anime-Archäologen und Zeichentrickerotomanen.
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