Seine Vorbilder sind Coppola und Kieslowski, und er bewundert den schwedischen Regiekünstler Jan Troell („Zandys Braut“, „Die Auswanderer/Die Neubürger“). Der Debütfilm des Norwegers Marius Holst ist entsprechend ausgefallen und fügt der ewig neuen alten Geschichte vom Erwachsenwerden einen trefflichen nordischen Mosaikstein hinzu. Wer Filme wie „Stand By Me“, „Auf Wiedersehen, Kinder“ oder „Hope and Glory - Der Krieg...