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Obwohl ihn niemand mag: „Indiana Jones 5“ klärt Schicksal von Figur aus dem Vorgänger auf

Obwohl ihn niemand mag: „Indiana Jones 5“ klärt Schicksal von Figur aus dem Vorgänger auf
© IMAGO / Allstar / Mary Evans

Im Sommer erwartet uns der fünfte „Indiana Jones“-Film. Eine äußerste unbeliebte Figur aus dem Teil davor fehlt zwar, ihr Schicksal erfahren wir aber trotzdem.

In „Indiana Jones und der Ruf des Schicksals“ wird Harrison Ford das allerletzte Mal als peitschenschwingender Archäologe zu sehen sein. Zum Glück erhält der mittlerweile 80-jährige Schauspieler Unterstützung von Phoebe Waller-Bridge („Fleabag“), die seine Patentochter Helena verkörpert. Shia LaBeoufs Figur Mutt, der in „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ als Indys Sohn eingeführt wurde, wird dagegen fehlen.

Allerdings verspricht Regisseur James Mangold („Le Mans 66: Gegen jede Chance“) in einem Interview mit Entertainment Weekly, dass die Zuschauer*innen „herausfinden werden, was mit ihm passiert ist“. Was auch immer Mutt zugestoßen ist, das verhindert, dass er in dem neuen Film mit dabei ist, es werden ihm wohl nur die wenigsten Zuschauer*innen nachtrauern. Schließlich war die Figur bei Fans notorisch unbeliebt und eine der vielen fragwürdigen Entscheidungen, die der kontroverse, vierte Teil getroffen hat.

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Was euch in dem Film erwartet, seht ihr in dem ersten Trailer:

„Indiana Jones und der Ruf des Schicksals“ - Trailer Deutsch

Alle bisherigen Indy-Filme gibt für Amazon-Prime-Abonnent*innen kostenlos

Neue Figur spielt zentrale Rolle in „Indiana Jones und der Ruf des Schicksals“

Helena ist laut Mangold der „Katalysator“ für den neuen Film. Sie ist die Tochter eines Freundes von Indy, den wir in dem Film kennenlernen werden, und steckt in einigen Schwierigkeiten, mit denen sie sich an den Archäologen wendet. Der Film wird aber erstmal im Jahr 1944 beginnen und einen verjüngten Indy zeigen, bevor er ins Jahr 1969 springt, wo er die meiste Zeit spielen wird.

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Mangold erklärt, dass er daran interessiert ist, einen Helden wie Indy in eine moralisch-ambivalente Welt zu werfen wie die 1960er-Jahre. Trotzdem soll „Indiana Jones und der Ruf des Schicksals“ ein typischer „Indiana Jones“-Film werden:

„Ich denke, wir versuchen, ein Gleichgewicht zwischen einer genauen und realistischen Einschätzung der Situation zu finden, in der sich die Figur zu diesem Zeitpunkt in seinem Leben befindet […] Gleichzeitig versuchen wir, das fortzusetzen, was der Titel unseres Films verspricht, nämlich ein Herumtollen und ein wunderbares Abenteuer mit Action und Ritterlichkeit und Fluchtversuche, bei denen man nur knapp davonkommt, und geniale Lösungen für teuflische Probleme. Das ist ein ‚Indiana Jones‘-Film.“

Fans können sich auf den 29. Juni 2023 freuen, wenn der Abenteuerfilm hierzulande in die Kinos kommen wird.

Indiana Jones feierte sein Debüt 1981. Wie gut kennt ihr das Jahrzehnt?

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