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„Star Wars“-Enthüllung: Diese Herkunft war anfangs für Rey geplant gewesen

„Star Wars“-Enthüllung: Diese Herkunft war anfangs für Rey geplant gewesen
© Disney

Daisy Ridley verriet, dass anfangs ein anderer berühmter „Star Wars“-Verwandter für Rey im Gespräch war.

Reys Verwandschaftsverhältnisse sorgten in der neuen „Star Wars“-Trilogie für einige der größten Diskussionen und Spekulationen. „Das Erwachen der Macht“ warf die Frage nach ihrer Herkunft auf, laut „Die letzten Jedi“ stammte sie von niemand Wichtigem ab, bevor „Der Aufstieg Skywalkers“ sie letztlich zur Enkelin des Imperators (Ian McDiarmid) erklärte. Doch so sollte es nicht immer sein.

 

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Bei „Jimmy Kimmel Live!“ sprach Rey-Darstellerin Daisy Ridley mit Schauspielkollege Josh Gad („Die Schöne und das Biest“) über diese Entwicklung. Dabei enthüllte sie: „[Am] Anfang gab es die Überlegung, dass sie mit Obi-Wan verwandt ist.“ Davon gab es laut ihr mehrere Versionen, bevor man dazu überging, ihr keine große Verwandtschaft zu geben und sie damit zu einem „Niemand“ zu machen. Mit „Der Aufstieg Skywalkers“ wählte J.J. Abrams jedoch Palpatine als Reys Großvater, wobei er sich darüber laut Ridley zwei Wochen später schon nicht mehr sicher war.

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Darum hätte Obi-Wan Kenobi mit Rey verwandt sein können

Am Ende blieb es aber bei Rey Palpatine, wodurch sie sich in der neunten Episode mit ihrer Herkunft arrangieren musste. Unter „Star Wars“-Fans wurde diese Enthüllung wie so vieles bei der letzten Trilogie kontrovers aufgenommen. Einige wollten eine wichtige Abstammung für Rey, um die Trilogien zu verbinden. Andere wünschten sich jedoch, dass sie „Niemand“ ist und ihren eigenen Weg finden muss, damit auch nicht immer dieselben Figuren und Familien im Zentrum stehen.

Vor der Palpatine-Enthüllung stand Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) als Verwandter von Rey hoch im Kurs bei den Fans. Offiziell durfte er als Jedi keine Beziehungen eingehen, aber das störte einige Jedi bekanntlich nicht. So ist es auch Teil des Kanons, dass Obi-Wan in Satine Kryze, eine mandalorianische Herzogin, verliebt war. „Star Wars“ hätte Kenobis romantische Seite theoretisch leicht in die Filme übertragen können, was offensichtlich Teil des anfänglichen Plans war.

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Letztlich entschied sich J.J. Abrams aber für Palpatine, wenn auch nach einigem Zögern, wie Daisy Ridley verriet. Abrams erklärte bereits, dass er Palpatine zurückholen wollte, da der in den beiden vorherigen „Star Wars“-Trilogien die zentrale böse Figur war und sein Fehlen im Abschluss der Skywalker-Saga merkwürdig sein würde. Dass er ihn auch zu Reys Großvater machte, war vermutlich dem Umstand geschuldet, bei ihr so für einen Konflikt zu sorgen. Immerhin musste sie sich ihrer Herkunft stellen.

All das bedeutet aber nicht zwingend, dass wir keine Verwandten des Jedi-Ritters in der „Star Wars“-Galaxis zu Gesicht bekommen. Immerhin erwartet uns eine Obi-Wan-Kenobi-Serie bei Disney+, für die Ewan McGregor zurückkehrt. Für die Liebe ist es also noch nicht zu spät.

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