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Zum Ende des DCEU: „Rebel Moon“-Regisseur Zack Snyder würde für ein DC-Projekt zurückkehren

Zum Ende des DCEU: „Rebel Moon“-Regisseur Zack Snyder würde für ein DC-Projekt zurückkehren
© IMAGO / Everett Collection

Während mit „Aquaman 2“ das DCEU zu Ende geht, sinniert der „Rebel Moon“-Regisseur über sein Wunschprojekt bei DC.

Während ihr im Kino aktuell den letzten Titel des DCEU dank „Aquaman 2: Lost Kingdom“ bestaunen könnt, ist auf Netflix ab sofort das neue Mammutprojekt von Zack Snyder „Rebel Moon zu sehen. Zum Weihnachtsfest 2023 sehr ihr den ersten Teil, im April 2024 erscheint der zweite Teil namens „Die Narbenmacherin“.

Im Interview mit Zack Snyder und Ehefrau/Produzentin Deborah Snyder hatten wir anlässlich der Gamescom 2023 die Chance einiges über das neue Herzensprojekt des Ehepaars zu erfahren, das einst sogar als „Star Wars“-Film gepitcht wurde. Dabei kam auch die Frage auf, ob bei dem erfolgreichen Duo auch der Wunsch zur Rückkehr zur Comicbuchadaptionen besteht. Bekannt wurden sie schließlich dank Projekten wie „Batman v Superman: Dawn of Justice“, ehe sie sich für Netflix zunächst „Army of the Dead“ und nun mit „Rebel Moon“ ausschließlich originellen Drehbuchstoffen widmen.

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Das ganze Interview seht ihr hier:

Rebel Moon: Zack und Deborah Snyder im Interview

Snyder reizt zumindest die Adaption eines weiteren DC-Projekts, wie er uns im Interview verriet:

„Ich bin immer noch ein großer Fan der DC-Charaktere. Wenn ich durch ein Wunder die Möglichkeit bekäme, ‚The Dark Knight Returns‘ zu drehen, würde ich es tun. Ich bin aber auch sehr froh über die Zusammenarbeit mit Netflix und über das gigantische Universum, das wir geschaffen haben.“

Darum ist die Rückkehr von Snyder zu DC so unwahrscheinlich

Der vierteilige Comic „The Dark Knight Returns“ stammt aus der Feder von Frank Miller und erschien erstmals 1986 im Handel. Tatsächlich haben sich bereits mehrere Regisseure in ihren Batman-Verfilmungen wie „The Dark Knight“ und „The Dark Knight Rises“ als auch Snyder selbst in „Batman v Superman: Dawn of Justice“ als auch in „Zack Snyder’s Justice League“ lose am Comic orientiert und Teile daraus auf die große Leinwand gebracht. Eine originalgetreue Live-Action-Adaption des Comics, der in einem dystopischen Gotham City des Jahres 1986 spielt, gibt es bislang, noch nicht.

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Ob und wann man damit rechnen kann, steht aktuell in den Sternen. Durch Regisseur James Gunn erhalten die Filme aus dem Hause DC fortan eine neue Richtung. Offiziell darf man das neue Filmuniversum als DCU betiteln, 2024 erwartet uns die erste Serie, 2025 mit „Superman: Legacy“ der erste Kinofilm. Die bisherigen DC-Titel, die im Volksmund unter der Abkürzung DCEU kursierten und zu denen auch Synder einen nicht unerheblichen Teil beitragen hat, sind für den Fortbestand gerade zu nichtig. Da Snyder selbst von einem „Wunder“ spricht, wenn er für DC erneut in einen Regiestuhl besetzt, bleibt dies leider nur Wunschdenken.

Snyder-Fans müssen jedoch nicht Verzagen und können sich nun auf Netflix das neue Werk des Regisseurs ansehen: „Rebel Moon: Kind des Feuers“ ist ab sofort verfügbar. Obacht: Man darf sich bereits auf einen Cliffhanger gefasst machen, ehe es am 19. April 2024 mit dem zweiten Teil „Rebel Moon: Die Narbenmacherin“ weitergeht.

Im Quiz könnt ihr derweil euer Wissen über die DC-Comicverfilmungen der letzten Jahre unter Beweis stellen:

Das große DC-Filmquiz: Wie gut kennt ihr die Comicverfilmungen der letzten Jahre?

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