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Harrison Ford als großes Vorbild: So lange will Tom Cruise noch „Mission: Impossible“-Filme drehen

Harrison Ford als großes Vorbild: So lange will Tom Cruise noch „Mission: Impossible“-Filme drehen
© Paramount

Viele vermuteten bereits, dass nach dem zweiten Part von „Mission: Impossible – Dead Reckoning“ bereits Schluss ist. Tom Cruise hat allerdings noch große Pläne…

Stolze 61 Jahre ist Tom Cruise seit dem 3. Juli 2023 alt. Ein Alter, in dem viele Pläne für die Rente schmieden, doch der ambitionierte Hollywood-Star denkt noch lange nicht ans Karriereende. Im Gegenteil, sein wohl größtes Abenteuer steht ihm noch bevor: Zusammen mit Regisseur Doug Liman, mit dem er bereits für „Edge of Tomorrow“ und „Barry Seal: Only in America“ zusammenarbeitete, will Cruise einen Film im Weltall drehen. Ohne Tricks, versteht sich, er will tatsächlich ins All fliegen und dort einen Film drehen.

Das dürfte sogar sein bislang größtes Action-Aushängeschild, die „Mission: Impossible“-Reihe, übertreffen. Mit dem Franchise hat sich Tom Cruise als sein eigener Stuntman einen Namen gemacht, da er selbst die halsbrecherischsten Action-Einlagen selbst durchführt und sich dabei auch gerne mal verletzt; so brach er sich bei einem Sprung von Hausdach zu Hausdach im letzten Teil „Mission: Impossible – Fallout“ bekanntlich den Knöchel. Falls ihr das sehen wollt: Alle „Mission: Impossible“-Teile könnt ihr hier bei Paramount+ streamen.

Aufgrund solcher Gefahren und eben seines Alters rechneten viele damit, dass Tom Cruise sich mit dem Doppelfilmevent namens „Dead Reckoning“ von der Reihe verabschiedet und seinen Agenten Ethan Hunt zur Ruhe setzt. Doch daraus wird offenbar nichts. Tom Cruises langjähriger Kollaborateur Christopher McQuarrie, der mit den beiden „Dead Reckoning“-Teilen dann vier „Mission: Impossible“-Filme als Regisseur und Autor betreute, sprach bereits über Pläne für „Mission: Impossible 9“. Dabei darf und soll der wichtigste Star offenbar nicht fehlen, denn Cruise äußerte sich jetzt zu seinen Zukunftsplänen.

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Im Interview mit The Hollywood Reporter erkor er Hollywood-Kollege Harrison Ford zu seinem großen Vorbild, der jüngst im Alter von fast 81 Jahren „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ in die Kinos brachte:

„Harrison Ford ist eine Legende, ich hoffe, ich kann noch weitermachen, ich habe 20 Jahre, um zu ihm aufzuholen. Ich hoffe, ich kann ‚Mission: Impossible‘-Filme machen, bis ich in seinem Alter bin.

Wie es ist, mit Tom Cruise einen Film zu drehen, verrieten uns die „Mission: Impossible 7“-Stars im Interview:

Mission: Impossible 7: So ist die Arbeit mit Tom Cruise

Tom Cruise noch mit 80 ein Actionstar: Ist das realistisch?

Erleben wir Tom Cruise also tatsächlich in „Mission: Impossible 14“ als Ethan Hunt, der in adrenalinreichen Actionsequenzen die Welt rettet? Wirklich vorstellen kann man sich das nur schwer. Schließlich lebt die Reihe zu einem erheblichen Teil vom Reiz, dass Cruise seine Stunts selbst ausführt. Obwohl der Hollywood-Star seine schier übermenschlichen Fähigkeiten immer wieder unter Beweis stellt, muss man davon ausgehen, dass selbst er das im fortgeschrittenen Alter von 80 Jahren nicht genauso ansprechend schafft wie heute.

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Etliche Fans würden sich da wohl lieber einen Abgang auf dem Höhepunkt des Entertainments wünschen; vielleicht nicht mit dem achten Teil der Reihe, aber doch relativ zeitnah. Mit Tom Cruise ist das nach aktuellem Stand nicht zu machen und trotz aller Bedenken muss man festhalten: Was er sich in den Kopf gesetzt hat, gelang ihm praktisch immer auch auf spektakuläre Weise. Davon könnt ihr euch ab dem 13. Juli 2023 überzeugen, wenn „Mission: Impossible – Dead Reckoning Part Eins“ in den deutschen Kinos startet. Der Nachfolger „Mission: Impossible – Dead Reckoning Part Zwei“ erwartet euch wiederum hierzulande ab dem 27. Juni 2024. Bis dahin könnt ihr aber erst einmal euer Tom-Cruise-Wissen auf die Probe stellen: Schafft ihr es, seine Filme nur an den berühmten Rennszenen zu erkennen? Findet es heraus:

Tom-Cruise-Filmquiz: Erkennst du den Film anhand der Laufszene?

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