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„Mad Max“-Spin-off: „Furiosa“ mit MCU-Star Chris Hemsworth und Anya Taylor-Joy kommt

„Mad Max“-Spin-off: „Furiosa“ mit MCU-Star Chris Hemsworth und Anya Taylor-Joy kommt
© Netflix/Disney

Nun ist es offiziell: Warner Bros. hat die Arbeit am „Mad Max“-Spin-off „Furiosa“ mit Anya Taylor-Joy, Chris Hemsworth und Yahya Abdul-Mateen II begonnen.

Das Prequel-Spin-off zu „Mad Max: Fury Road“ nimmt nun endlich Fahrt auf: Wie etwa The Hollywood Reporter berichtet, wurde nun nicht nur Anya Taylor-Joy als neue Furiosa bestätigt, sondern zwei weitere Top-Schauspieler für „Furiosa“ enthüllt. So werden MCU-Star Chris Hemsworth sowie DC-Bösewicht Yahya Abdul-Mateen II mit von der Partie sein, wenn Regisseur George Miller wieder massig Treibstoff zündet.

Worum es gehen wird, ist noch unklar. Sicher ist nur, dass sich das Prequel, so wie es der Titel bereits verrät, auf eine junge Furiosa konzentriert, bevor sie Immortan Joes (Hugh Keays-Byrne) Imperator wird. Aus dem Comic „Mad Max: Fury Road – Furiosa No. 1“ weiß man, dass Furiosa gemeinsam mit ihrer Mutter von Immortan Joe entführt wurde. Während ihre Mutter starb, wurde sie seine Frau. Als er jedoch erfuhr, dass sie unfruchtbar ist, ließ er sie fallen. Welche Rolle Hemsworth und Abdul-Mateen II darin spielen werden, steht ebenfalls noch unter Verschluss. Grünes Licht hat das Projekt zwar noch nicht erhalten, die Besetzung mit diesen Topstars deutet aber darauf hin, dass es sich dabei nur noch um eine reine Formsache handeln kann.

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Denn die Dreharbeiten selbst sollen noch 2021 beginnen. Hier wird es darauf ankommen, wie der sonstige Drehplan für die Stars aussehen wird: Hemsworth soll ab Januar 2021 für „Thor: Love and Thunder“ vor der Kamera stehen, Taylor-Joy ist aktuell am Set zu „The Northman“ und Abdul-Mateen II befindet sich in Berlin für die Dreharbeiten zu „Matrix 4“.

Diese Neubesetzung der Furiosa-Rolle bedeutet aber auch, dass Fans von „Mad Max: Fury Road“ kein Wiedersehen mit Charlize Theron haben werden, die Furiosa in dem 2015er-Überraschungshit spielte. Die 45-Jährige äußerte bereits ihr Bedauern darüber, nicht mehr dabei sein zu können, zeigte aber auch Verständnis für diese Entscheidung.

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Rechtsstreit verzögerte Arbeiten an weiteren „Mad Max“-Filmen

Der inzwischen 75-jährige George Miller hat bislang noch bei jedem „Mad Max“-Film Regie geführt. Das Spin-off „Mad Max: Furiosa“ wollte er ursprünglich neben „Fury Road“ drehen, konzentrierte sich dann aber vorerst auf letzteren. Nach den beschwerlichen Dreharbeiten, bei denen sich die Stars und ihr Regisseur verstritten hatten, konnte der Erfolg des Films schließlich für eine Versöhnung sorgen. Allerdings kam es in der Folge zu einem Rechtsstreit zwischen Warner Bros. und Millers Produktionsfirma Kennedy Miller Mitchell, in dem es um angeblich nicht erhaltene Bonuszahlungen ging. Das wiederum verzögerte die Arbeit an gleich drei weiteren „Mad Max“-Filmen. Der Rechtsstreit ist mittlerweile beigelegt und die Filme sind wieder auf Kurs.

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