Ein Kleid zum Ball, aber eine Prinzessin ist es nicht – auch Weihnachten 2023 ein Muss zum Fest: „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ im TV, auf Netflix und überall. Alle TV-Sendetermine und wo ihr den Film sonst unbegrenzt sehen könnt, lest ihr hier. Die Saison ist eröffnet.
Alle Jahre wieder geben die öffentlich-rechtlichen Sender im Vorfeld bekannt, wann sie die TV-Ausstrahlungen für „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ vorgesehen haben. Hier findet ihr eure Termine für 2023.
- 1.„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“: Sendetermine im Fernsehen 2023
- 2.Das Jubiläumsbuch ist auf dem Markt und mehr Geschenkideen für Fans
- 3.„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ im Flatrate-Stream
- 3.1.Habt ihr die Neuauflage von „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ schon gesehen?
- 4.Wusstet ihr eigentlich, dass…? 6 Fakten zum Film
Auch wenn ihr den Film vielleicht schon 1000 Mal gesehen habt, vielleicht sind euch die sieben witzigen Fakten, die wir in diesem Video vorstellen, doch noch unbekannt:
„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“: Sendetermine im Fernsehen 2023
Wie jedes Jahr könnt ihr an den Adventssonntagen und den Feiertagen im Dezember immer wieder gemütliche Stunden mit dem Weihnachtskultfilm verbringen. Das Märchen wird nachmittags ausgestrahlt, bekommt aber auch seine wohlverdiente Primetime und die Spätausstrahlung. Die genauen Termine und den jeweiligen Sender entnehmt ihr der folgenden Liste:
1. Advent: 3. Dezember 2023
- 15:00 Uhr im Ersten und in der ARD-Mediathek (verfügbar bis 3. Januar 2024). Dort seht ihr auch noch einen spannenden Beitrag zum Film
2. Advent: 10. Dezember 2023
- 12:35 Uhr im HR
- 14 Uhr im RBB
- 14:35 Uhr im SR
- 15:35 Uhr im SWR
Samstag: 16. Dezember
- 14:40 Uhr im NDR
3. Advent: 17. Dezember 2023
- 15:50 Uhr im MDR
Heiligabend: Sonntag, 24. Dezember 2023
- 13:50 Uhr im Ersten
- 15:15 Uhr im NDR
- 20:15 Uhr im WDR
Erster Weihnachtsfeiertag: 25. Dezember 2023
- 9:40 Uhr im Ersten
- 16:40 Uhr im MDR
- 23:00 Uhr im SWR
Zweiter Weihnachtsfeiertag: 26. Dezember 2023
- 16:35 Uhr im RBB
Silvester: 31. Dezember 2023
- 14:40 Uhr im HR
Heilige Drei Könige am 6. Januar 2024
- 11:15 Uhr im BR
Das Jubiläumsbuch ist auf dem Markt und mehr Geschenkideen für Fans
„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ feiert in diesem Jahr mit vielen von uns gemeinsam den 50. Geburtstag. Zeit also einem hartgesottenen Fan – und derer gibt es bekanntermaßen viele – ein schönes Geschenk zu machen. Da gibt es natürlich mehrere Optionen und die günstigste ist, mit einer Karte aufzuwarten:
Noch schöner für einen echten Fan der leider verstorbenen Hauptdarstellerin Libuše Šafránková ist diese Filmkollektion mit vier Märchen, in denen sie mitspielt. Darunter auch „Die kleine Seejungfrau“. Außerdem bekommt ihr bei diesem Angebot eine Märchentasse dazu. Das Angebot scheint aber knapp zu sein.
Am 30. November 2023 ist das Jubiläumsbuch zum Film erschienen, sicherlich eine schöne Beschäftigung über die Feiertage:
Zu guter Letzt sei euch noch ein Reisetipp zum Originaldrehort empfohlen. In der Moritzburg, zu der das Aschenbrödel auf den Ball geht, gibt es aktuell eine Sonderausstellung zu Libuse, die Fans definitiv nicht verpassen sollten.
„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ im Flatrate-Stream
Es hat seinen besonderen Charme, den Klassiker von 1973 gemeinsam im TV anzuschauen. Falls euch Sendetermine aber eher nerven, hier eure zahlreichen Alternativen:
- Netflix bietet euch den Film im Stream an.
- Amazon hat „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ ebenfalls in der Prime-Flatrate. Diesen Anbieter könnt ihr 30 Tage lang einmalig kostenlos erproben. Genauso enthält auch dieses Flatrate-Abo weitere Märchen- und Weihnachtsfilme satt.
Habt ihr die Neuauflage von „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ schon gesehen?
Vor zwei Jahren verstarb Libuše Šafránková, die mit dem Märchen ihren Durchbruch erlebte. 2021 erschien aber auch das deutsch-polnisches Remake des beliebten Klassikers. Ob das die Welt enorm bereichert hat, müssen alle Fans selbst entscheiden. Wer möchte, kann das bei Amazon in der Flatrate, zeitnah prüfen.
Wusstet ihr eigentlich, dass…? 6 Fakten zum Film
- Der Film sollte eigentlich im Frühling und Sommer spielen, aber weil die Mitarbeiter der DEFA auch im Winter arbeiten sollten und für den Sommer schon ausgelastet waren, hat Regisseur Václav Vorlíček das Drehbuch auf Winter umschreiben lassen.
- Ein weiteres Zusammentreffen des Traumpaares Libuše Šafránková und Pavel Trávníček seht ihr in „Der dritte Prinz“ von 1982.
- Dass die Braut am Ende alleine reitet, stand nicht im Drehbuch. Der Prinz war einfach im Schnee stecken geblieben und aufgrund der bereits umgepflügten Schneelandschaft konnte die Szene kein zweites Mal gedreht werden.
- Kleinröschen auf dem Ball ist eines der absoluten Komik-Highlights im Film. Für die Szene hatte sich die Darstellerin Helena Růžičková mit dem Regisseur abgesprochen, aber der Prinz war ahnungslos. Man sagt, er wäre steif vor Schreck geworden.
- Der echte Sohn von Helena Růžičková spielt übrigens auch mit: Er ist der Küchenjunge.
- Falls ihr noch nach einem Platz für einen Heiratsantrag Ausschau haltet: Das „Aschenbrödel“-Schloss ist ein beliebter Ort dafür. Es handelt sich um Schloss Moritzburg bei Dresden, wo es auch eine Ausstellung zum Thema gibt.
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