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Blade Runner 2049: FSK-Altersfreigabe, Parent's Guide & IMAX Specs

Blade Runner 2049: FSK-Altersfreigabe, Parent's Guide & IMAX Specs

Am 5.10.2017 startete „Blade Runner 2049“ in den deutschen Kinos – also einen Tag vor den USA, wo der Film die Freigabe „Rated R“ erhielt, welche in Deutschland häufig mit einem „ab 16“ oder sogar „ab 18“ bestätigt wird. Hier erfahrt ihr die FSK-Altersfreigabe für Deutschland.

Blade Runner 2049 - Filmtipp

Ridley Scotts „Der Blade Runner“ war seinerzeit ein Flop an den Kinokassen, entwickelte sich aber im Nachgang zu einem der einflussreichsten Science-Fiction-Filme aller Zeiten und steht auf so gut wie jeder Liste der besten Filme weit oben. Endlich ist die Fortsetzung „Blade Runner 2049“ in deutschen Kinos zu sehen – die FSK Deutschland gab dem Film sowohl im Kino als auch auf DVD/Blu-ray eine Altersfreigabe ab 12 Jahren. Außerdem: IMAX spendierte der futuristischen Replikantenhatz mit Ryan Gosling und Harrison Ford einen bis zu 26% größeren Bildausschnitt. „Blade Runner 2049“ wurde für IMAX-Kinos speziell formatiert, um den Zuschauern noch mehr Zukunftsvision pro Bild darbieten zu können.

Blade Runner 2049 IMAX Trailer #3

Hier könnt Ihr Euch den dritten IMAX-Trailer zu „Blade Runner 2049“ ansehen:

Blade Runner 2049 – Altersfreigabe ab 12 in Deutschland; Parent’s Guide

In den USA erhielt „Blade Runner 2049“ wie schon sein 1982 erschienener Vorgänger das R-Rating – Jugendliche unter 18 Jahren können das Sequel nur in Begleitung von einem Erwachsenen sehen. Grund hierfür sind die Inhalte Gewalt, Sexualität, Nacktheit und Sprache. In Deutschland nimmt man es glücklicherweise mit den Schimpfwörtern und nackter Haut nicht so eng, weshalb die Freigabe ab 12 Jahren in Ordnung gehen dürfte. Für Eltern, die sich nicht ganz sicher sind, ob ihre jugendlichen Kinder ab 12 Jahren trotz der FSK schon reif für „Blade Runner 2049“ sind, ein kurzer „Parents‘ Guide“ (Achtung, leichte Spoiler folgen!):

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  • in einigen Szenen wird Nacktheit und Sex gezeigt
  • bis auf einige Schläge und Schnittwunden, die der Protagonist K über die Dauer des Films einstecken muss, gibt es keine drastisch überbordende Gewalt
  • für gewöhnlich erklärt sich der große Unterschied zwischen der Freigabe in Deutschland und der in den USA mit kulturellen Unterschieden: In den USA werden gewalttätige Filme selten mit einem restriktiven Rating versehen, wenn sie nicht auch sexuelle Inhalte oder vulgäre Sprache enthalten. In Deutschland wird mit Nacktheit und Sexualität im Film libertärer umgegangen, soweit sie nicht mit Gewalt verbunden wird.
  • Letztlich braucht man seinem Kind „Blade Runner 2049“ unserer Meinung nach nicht zu verbieten, doch möglicherweise auf die Gefahr hinweisen, dass der Nachwuchs sich im Kino eher langweilen könnte - „Blade Runner 2049“ ist kein Actionkracher, sondern ein kontemplativer, fast elegischer Science-Fiction-Noir-Thriller. (Spoiler ENDE!)
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Wer Denis Villeneuves („Arrival“, „Enemy“) SciFi-Sequel im Kino sehen will, sollte sich zuvor noch die drei Kurzfilme anschauen, die einige erzählerische Lücken zwischen den beiden Filmen schließen. Zweiflern sei zudem unsere Kritik von „Blade Runner 2049“ ans Herz gelegt, oder der stimmungsvolle Soundtrack. Die Reaktionen auf die lang erwartete Fortsetzung sind weltweit überwiegend sehr positiv.

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