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200 Millionen Verkäufe: Netflix verliert gegen Amazon bei riesiger Videospielverfilmung

200 Millionen Verkäufe: Netflix verliert gegen Amazon bei riesiger Videospielverfilmung
© IMAGO / ABACAPRESS

Aktuell erreicht uns eine Videospielverfilmung nach der nächsten. Kürzlich wurde eine weitere Adaption einer der meistgekauften Reihen aller Zeiten angekündigt, auf die wir in Zukunft gespannt sein dürfen.

Neben der Neuigkeit, dass sich „Barbie“-Star und -Produzentin Margot Robbie mit ihrer Produktionsfirma bald einer „Monopoly“-Verfilmung widmet, erreichte uns ebenfalls die Nachricht, dass Robbie an einer Adaption der „Die Sims“-Videospiele arbeitet. Ob sie ebenfalls vor der Kamera zu sehen sein wird, ist aktuell nicht bekannt (via Collider). Den Regiestuhl übernimmt „Loki“-Regisseurin Kate Herron.

Laut eines Berichts des Medienunternehmens Puck soll sich Robbies Produktionsfirma mit Amazon MGM Studios für „Die Sims“ zusammenschließen. Laut der Quelle schnappte sich Amazon MGM das Projekt während eines heftigen Bietergefechts, bei dem auch Netflix überboten wurde. Netflix wollte den Film direkt als Stream veröffentlichen, was Robbie und ihr Team entschieden ablehnten, damit der Film zuerst auf der großen Leinwand gezeigt wird (via Collider).

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Weitere sehenswerte Videospieladaptionen werden euch in diesem Video vorgestellt:

Was könnte uns in einem „Die Sims“-Film erwarten?

Seit der Erstveröffentlichung in 2000 erschienen zahlreiche weitere „Die Sims“-Teile und -Ableger. Insgesamt wurden weltweit über 200 Millionen „Die Sims“-Spiele verkauft, was sie zu einer der meistverkauften Computerspielreihen aller Zeiten macht. Daher überrascht es wenig, dass der Reihe nun ein Film gewidmet werden soll. Im Gegensatz zu anderen Videospielen folgt „Die Sims“ allerdings keiner klaren Handlung, sondern es ermöglicht, eigene Geschichten und Figuren – genannt Sims – zu erschaffen.

„Die Sims“ handelt daher vorwiegend davon, Entscheidungen über seine Sims zu treffen und Aktionen für sie auszuführen. Dazu gehören beispielsweise alltägliche Grundbedürfnisse wie essen und schlafen sowie sich eine Karriere aufzubauen, indem man einen Job sucht, um schließlich Geld zu verdienen und Häuser zu bauen. Insofern man damit erfolgreich ist, liegen die Grenzen des Spiels, welches eine freigestaltbare Umgebung bietet, lediglich bei der Vorstellungskraft der Spieler*innen. Einer der Hauptreize ist ebenfalls, Beziehungen zwischen verschiedenen Sims zu aufzubauen, durch welche sich Ehen und Familien bilden können.

Welche Handlung der „Die Sims“-Film verfolgen wird sowie weitere Details beispielsweise zur Besetzung und zum Produktionsstart sind aktuell nicht bekannt. Außerdem bleibt ebenfalls abzuwarten, ob sich die Charaktere im Film in der fiktiven Sprache Simlish unterhalten werden oder nicht.

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Wie gut kennt ihr euch mit anderen Videospielverfilmungen aus? Testet euer Wissen mit diesem Quiz:

Quiz über Videospielverfilmungen: Wie gut kennst du dich aus? Erzielst du 15/17 Punkte?

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