Die erste Staffel „True Detective“ gehört zu dem Besten was das Fernsehen zu bieten hat. Warum die Folge ein filmisches Meisterwerk ist, erfahrt ihr hier.
In der Welt des Fernsehens gibt es Momente, die die Zuschauer sprachlos machen, Momente, die über die Leinwand flimmern und sich unauslöschlich ins Gedächtnis einbrennen. Für Fans von „True Detective“ ist einer dieser Momente zweifellos die vierte Folge der ersten Staffel, betitelt „Who Goes There“. Diese Episode ist mit einer IMDb-Wertung von 9,6 nicht nur die am besten bewertete Folge der gesamten Serie, sondern wird auch von Kritiker*innen und Zuschauer*innen gleichermaßen als filmisches Meisterwerk gefeiert. Warum das so ist, erfahrt ihr hier. Außerdem könnt ihr euch selbst ein Bild von der Folge machen und die ganze Staffel auf WOWTV streamen.
„True Detective“ mag ein paar inszenatorische Höhepunkte haben. Dass die Netflix-Serien aus unserem Video so beliebt sind, spricht aber auch für deren Qualität.
Worum geht es in „True Detective“ Staffel 1 Folge 4?
In der vierten Folge von „True Detective“ Staffel 1 begibt sich Detective Rust Cohle (Matthew McConaughey) einen gefährlichen Undercover-Einsatz, um Informationen über eine Drogenbande zu sammeln. Währenddessen werden die Spannungen zwischen Cohle und seinem Partner Marty Hart (Woody Harrelson) immer stärker, als sie versuchen den Fall voranzutreiben. Rust Cohle gerät dabei zunehmend an seine Grenzen, während er versucht, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Die Folge ist ein Wendepunkt in der Handlung und zeigt, wie tief die Ermittler in den Sumpf aus Lügen und Gewalt gezogen werden, den sie zu bekämpfen versuchen.
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Darum ist die Folge ein filmisches Meisterwerk
„True Detective“ ist bekannt für seine düstere Atmosphäre, seine komplexen Charaktere und seine tiefgründige Erzählweise. Doch in „Who Goes There“ erreicht die Serie eine neue Ebene der Brillanz, vor allem dank der letzten zehn Minuten, die viele als eine der eindringlichsten Szenen in der Geschichte des Fernsehens betrachten. Der Höhepunkt dieser Folge ist ein atemberaubender Einzel-Shot, der ohne sichtbaren Schnitt gedreht wurde. Diese technische Meisterleistung wurde von Regisseur Cary Joji Fukunaga geschickt orchestriert und fängt die Spannung und Intensität der Szene perfekt ein. Während sich Detective Rust Cohle undercover in eine Drogenbande einschleust, folgt die Kamera ihm in einem nervenaufreibenden Ritt durch ein heruntergekommenes Viertel. Die Zuschauer*innen werden förmlich mitgerissen, während sich die Ereignisse in Echtzeit entfalten und die Spannung ihren Höhepunkt erreicht.
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