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„Stranger Things“ hätte fast ganz anders ausgesehen: Fanliebling sollte schon vor Jahren sterben

„Stranger Things“ hätte fast ganz anders ausgesehen: Fanliebling sollte schon vor Jahren sterben
© Netflix

Eine der beliebtesten Figuren aus „Stranger Things“ hätte eigentlich schon längst das Zeitliche segnen sollen.

In „Stranger Things“ Staffel 4 müssen sich die mittlerweile fast erwachsenen Kinder aus der Mystery-Serie dem neuen Bösewicht Vecna stellen. Im Laufe der Netflix-Serie haben sich die Figuren ganz schön weiterentwickelt und konnten die Herzen der Zuschauer*innen erobern. Ganz vorne mit dabei ist ohne Zweifel Joe Keery als Schönling Steve Harrington, der in den neusten Folgen häufig die Führung übernehmen darf. Allerdings sollte er gar nicht so lange leben.

Die Duffer-Brüder, Macher von „Stranger Things“, sind sich nicht mehr ganz einig, wann Steve das Zeitliche segnen sollte, aber in jedem Fall sollte er es nicht bis Staffel 4 schaffen. Das haben die beiden in einer Diskussion bei der Netflix Geeked Week erzählt. Ross Duffer ist der Meinung, dass Steve eigentlich im großen Finale der ersten Staffel sterben sollte. Die Szene, in der Steve zum Haus der Byers zurückkehrt und er gemeinsam mit Nancy (Natalia Dyer) und Jonathan (Charlie Heaton) gegen den Demogorgon kämpft, sollte eigentlich anders aussehen: „Ursprünglich sollte das Jonathans Vater, Lonnie, sein. Jetzt ist es schwer sich vorzustellen, wie das ausgesehen hätte.“

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Fans erwartet Zeitsprung in „Stranger Things“

Die Macher hatten zwar konkrete Ideen, wie die Serie verlaufen soll, allerdings hat sich „Stranger Things“ in Zusammenarbeit mit den Schauspieler*innen in eine andere Richtung entwickelt (via Rotten Tomatoes): „Man lernt, was funktioniert und was nicht. Die Besetzung beeinflusst, wie man die Narrative entwickelt, die anderen Autor*innen und Regisseur*innen… das ist ein lebendes Ding.“ So war es wohl auch mit Steve. Joe Keery hat der Figur so viel Charme verliehen, dass sie schnell zu einem Fanliebling avancierte und die Serie ohne ihn nicht mehr denkbar wäre.

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Dass sich Pläne gerne mal ändern, haben die Duffer-Brüder gegenüber TV Line zugegeben. Ursprünglich sollte „Stranger Things“ Staffel 5 direkt im Anschluss an Staffel 4 gedreht werden. Doch die Coronapandemie machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Um nun das Alter der Kinderschauspieler*innen glaubhaft zu machen, wird uns wohl ein Zeitsprung erwarten: „Ich bin mir sicher, dass wir einen Zeitsprung machen werden. Idealerweise hätten wir Staffel 4 und 5 hintereinander gedreht, aber es gab keine praktikable Möglichkeit, das umzusetzen.“ Es bleibt abzuwarten, ob wir die Figuren in der finalen Staffel schon im College sehen werden.

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