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„7 vs. Wild“-Kandidat spricht Klartext: Das ist der wahre Grund für frühzeitiges Aus der Favoriten

„7 vs. Wild“-Kandidat spricht Klartext: Das ist der wahre Grund für frühzeitiges Aus der Favoriten
© CaliVision (Screenshot via Trailer)

Nach dem frühen „7 vs. Wild“-Aus von Fritz Meinecke und Survival Mattin war die Gerüchteküche unter den Fans kräftig am Brodeln. Ein Video sorgt nun für Klarheit.

Bereits an Tag 3 musste das erste Team in der dritten Staffel von „7 vs. Wild“ das Handtuch werfen. Dabei traf es ausgerechnet die Teilnehmer mit der meisten Survival-Erfahrung: Fritz Meinecke und Survival Mattin. Da Letzterer schon von Serienbeginn an unter starken Rückenschmerzen gelitten hatte, sah er sich nach der Ausstrahlung der sechsten Folge, in der das Team „Code Yellow“ ausrief, mit harschen Vorwürfen der Community konfrontiert. In einem YouTube-Statement macht Mattin jetzt reinen Tisch.

Eigentlich hatten „7 vs. Wild“-Erfinder Fritz Meinecke und Teamkollege Survival Mattin in der entsprechenden Episode den Grund für ihren frühzeitigen Ausstieg bereits deutlich gemacht: Eine unerwartete Sturmflut spülte salziges Meerwasser in ihre einzige Trinkwasserquelle und konfrontierte die Überlebenskünstler mit der Gefahr einer Dehydration. Mehrere Stunden sprachen die beiden Kandidaten ihre Möglichkeiten durch, kamen aber immer wieder zum selben Schluss – sie mussten sich der kanadischen Wildnis wohl oder übel geschlagen geben.

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Die Enttäuschung bei den Fans war entsprechend groß. Doch während der Großteil verständnisvoll reagierte, schoben einige Zuschauende Survival Mattin die Schuld zu:

Klare Worte: Survival Mattin äußert sich zum „7 vs. Wild“-Ausstieg

Solche Nachrichten haben nicht nur in den Sozialen Medien die Runde gemacht, sondern Survival Mattin auch privat erreicht, wie er im Video erzählt. Mittlerweile lief die entsprechende Folge auf YouTube, weshalb sich der Influencer nun offiziell zum Ausstieg äußern darf. Das nutzt Mattin direkt, um den Spekulationen den Wind aus den Segeln zu nehmen:

„Da sich […] der große Mythos hält, [der Ausstieg] wäre wegen meiner Rückenschmerzen gewesen, will ich damit einfach mal aufräumen. Punkt 1: Ich habe, seit ich 18 Jahre alt bin, Probleme mit meinem Rücken. […] Ich weiß damit umzugehen. […] Wir sind bei ‚7 vs. Wild‘ Staffel 3 an Tag 3 nicht ausgeschieden wegen meines Rückens, sondern, weil wir kein Trinkwasser hatten. Und das war eine Entscheidung, die wir gemeinsam getroffen haben. […] Wenn es die Rückenschmerzen gewesen wären, dann hätte ich das auch genau so kommuniziert. Wir […] haben diese Thematik mit einbegriffen, […] weil ich das auch teilen wollte, dass das nicht alles easy-peasy für mich ist.“

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– Achtung: Es folgen Spoiler zum weiteren Verlauf von „7 vs. Wild“ –

Spätestens seit der 14. Episode (aktuell exklusiv bei Amazon Freevee) sollte dem Publikum klar sein, dass Fritz Meinecke und Survival Mattin den Trinkwassermangel nicht als Ausrede angeführt haben. Infolge einer Wanderung von mehreren Kilometern haben Trymacs und Rumathra an Tag 10 zufällig den verlassenen Spot von Fritz und Mattin erreicht. Da sie ebenfalls kein Trinkwasser finden konnten, setzten sie der Challenge ein Ende und ließen sich abholen. Ein Ort hat also gleich zwei Teams die Teilnahme gekostet.

„7 vs. Wild“-Gewürzmischungen von Ankerkraut: Wild Fish, Wild Meat und Survival Tea

Das Produkt ist nicht mehr verfügbar. Zuletzt geprüft: 28.04.2024 19:49 Uhr

„Das hat ganz schön aufs Gemüt geschlagen“

Abseits von Schuldzuweisungen habe Mattin außerdem Kommentare und Nachrichten gelesen, die sich auf seinen negativen Gemütszustand während der Survival-Show beziehen. Er gibt der Beobachtung recht:

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„In dem Format war es so, dass tatsächlich davor ganz, ganz viel passiert ist, was mich psychisch belastet hat. […] Wir hatten den Jetlag des Todes, wir hatten den Struggle mit dieser Feuerthematik (aufgrund von Waldbränden unterlag die Region British Columbia zum Zeitpunkt der Dreharbeiten einem regionalen Feuerverbot, Anm. d. Red.) […]. Das hat ganz schön aufs Gemüt geschlagen. […] Dann war der Fall mit Andreas Kieling noch dabei, der mich mitgenommen hat. […] Und dann gehst du halt da rein, bist auch hyped, und dann merkst du langsam so: Boah, der Spot ist ganz schön ass. […] Aber wir haben für alles eine Lösung gefunden. Und wir hätten auch für sämtliche andere Probleme eine Lösung gefunden – auch für meinen Rücken.“

Im Folgenden betont Survival Mattin, dass ihm dieses Video nicht leichtfalle. Aufmerksame Fans hatten bereits festgestellt, dass er weder bei Instagram noch auf YouTube Inhalte zur aktuellen „7 vs. Wild“-Staffel hochgeladen hatte. Das begründet er damit, dass er mit seiner eigenen Leistung und der des Organisationsteams unzufrieden war, weshalb er schnellstmöglich einen Strich unter das Projekt setzen wollte.

Seine Community weiß aber offensichtlich zu schätzen, dass sich der Überlebenskünstler nun doch noch einmal zu Wort gemeldet hat. Unter dem Video finden sich nahezu ausnahmslos Zuspruch, Danksagungen und positive Rückmeldungen.

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Wie ihr euch in der Wildnis schlagen würdet, können wir euch zwar nicht verraten, dafür aber, ob ihr eine Zombie-Apokalypse überlebt:

Test: Würdet ihr die Zombie-Apokalypse überleben?

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