In einem Interview sprach Paul Rudd über das Geheimnis seines jungen Aussehens und wie er für seine Ant-Man-Rolle trainiert – oder hätte trainieren sollen.
„Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ bringt mit Kang den wohl größten Schurken der nächsten Jahre ins MCU. Anscheinend kriegen es die Marvel-Helden aber mit einem weiteren Bösewicht zu tun.
Der neueste Marvel-Titel sollte eigentlich feierlich die neue große MCU-Phase einläuten und Lust auf mehr machen. Laut den Kritiken gelang das aber eher schlecht als recht...
Eine plausibel klingende Theorie könnte das Ende von „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ im Nachhinein noch entscheidend umschreiben – und einer großen Bedrohung für die Avengers den Weg geebnet haben.
Evangeline Lilly schlüpft in „Ant-Man 3“ ein weiteres Mal in die Rolle der Wasp. Vor ihrem Marvel-Debüt 2015 wurden ihr aber bereits andere Superheldinnen-Rollen angeboten.
In „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ soll ein totgeglaubter Marvel-Bösewicht wieder auf die Leinwand zurückkehren, der zuletzt vor sechs Jahren zu sehen war.
„Thor 4“ war offenbar die Ausnahme, denn nach „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ ist sich Paul Rudd angeblich nicht sicher, wie es für seine Figur weitergeht.
Nach der freudigen Überraschung folgt das böse Erwachen: „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ brach phänomenal ein – und das könnte den Film noch eine sichergeglaubte Bestmarke kosten.