Im Jahr 1942 begeben sich zwei jüdische Schwestern aus Polen auf eine lebensgefährliche Odyssee quer durch Deutschland um dem Holocaust zu entgehen (nach dem autobiografischen Roman "Die Reise" von Ida Fink).
Nach dem plötzlichen Tod seiner Frau versucht Robert einen neuen Anfang: Er will Münzfernrohre im deutschen Osten aufstellen. Dabei lernt er die ebenfalls herumreisende Christiane kennen, die einen geheimen Plan verfolgt.
Ein schwules Paar hat einen Jungen adoptiert. Doch die leibliche Mutter will ihren Sohn zurück und bekommt das Sorgerecht nach einem von Medienhatz begleiteten Prozess zugesprochen.
Vernachlässigter Steppke will nach Odyssee durch tiefen Schnee, Berg und Tal von einem abgelegenen Landgasthaus seine Eltern zum Weihnachtsfeste wieder zusammenbringen.
Drama um den als Jahrmarktattraktion auftretenden "Atemkünstler" Felix, der von der verliebten Welt aus seiner eigenen Welt befreit wird - basierend auf Kafkas Kurznovelle "Der Hungerkünstler".
Bewegender Film ohne falsche Melodramatik um eine Frau mittleren Alters, die sich nach einer schiefgelaufenen Ehe noch einmal auf eine Beziehung einlässt.