Filmhandlung und Hintergrund
Satirische, bittere Komödie um einen ehemaligen DDR-Grenzer, der die große Liebe, Hoffnung und fast den Verstand verliert.
An einem ehemaligen deutsch-deutschen Grenzabschnitt finden Dreharbeiten zu einem Spielfilm statt. Völlig unmotiviert stürzt sich der Schauspieler Christian Blank auf einen Kollegen, der einen DDR-Grenzer mimt. Er landet in der Psychiatrie, Borderline-Syndrom lautet die Diagnose. Im Rückblick erzählt Blank der Ärztin sein Leben.
Im Winter 2001 finden an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze Dreharbeiten zu einen Spielfilm statt. Da dreht der Schauspieler Christian Blank plötzlich durch. Er stürzt sich auf einen Kollegen, der einen NVA-Grenzsoldaten darstellt, um diesen zu töten. Kurz darauf findet sich Blank in der Psychiatrischen Klinik von Halberstadt wieder. Dort lautet die Diagnose: Borderline-Syndrom. Schließlich vertraut er sich einer Ärztin an und beginnt, sein Leben zu erzählen. Dabei stellt sich schnell heraus, dass Blank alles anderes als irre ist.
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