Bewegender Dokumentarfilm über Frauen aus der DDR und ihre Kinder, die von ihren aus Nordkorea stammenden Männern bzw. Vätern verlassen wurden, weil sie wieder zurück in ihr Land beordert wurden.
Die starke Hanna hat sich emanzipiert, während ihr Mann im Krieg und in Gefangenschaft war. Im Nachkriegsdeutschland müssen sich beide an die neue Situation gewöhnen.
In dieser Folge treffen nach und nach sämtliche Münsteraner Bekannten von Ekki in dem Kloster ein, in dem er eigentlich Ruhe und Frieden finden wollte.