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Hannas Entscheidung

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Hannas Entscheidung: Die starke Hanna hat sich emanzipiert, während ihr Mann im Krieg und in Gefangenschaft war. Im Nachkriegsdeutschland müssen sich beide an die neue Situation gewöhnen.

Poster

Hannas Entscheidung

Handlung und Hintergrund

Karl Forster muss in den Krieg, seine Frau Hanna bleibt allein in der Kleinstadt zurück. Jetzt muss sie ihren Mann stehen. Bewundernswert bringt sie nicht nur ihre Familie, sondern auch die Tischlerei ihres Mannes durch die entbehrungsreichen Kriegs- und Nachkriegsjahre. Mit der Zeit bringt ihr die Arbeit mit dem Holz sogar immer mehr Freude und sie ist stolz auf das, was sie mit ihren eigenen Händen schaffen kann. Als Karl 1952 aus russischer Gefangenschaft zurückkehrt, verlangt er von Hanna, wieder nur Hausfrau und Mutter zu sein. Doch Hanna hat sich längst emanzipiert. Für sie gibt es keinen Weg zurück in ihr altes Dasein.

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Darsteller und Crew

  • Christine Neubauer
    Christine Neubauer
  • Edgar Selge
    Edgar Selge
  • August Schmölzer
    August Schmölzer
  • Branko Samarovski
    Branko Samarovski
  • Petra Morzé
    Petra Morzé
  • Sebastian Bezzel
    Sebastian Bezzel
  • Karl Fischer
    Karl Fischer
  • Friedemann Fromm
    Friedemann Fromm
  • Benedikt Röskau
    Benedikt Röskau
  • Prof. Regina Ziegler
    Prof. Regina Ziegler
  • Gül Oswatitsch
    Gül Oswatitsch
  • Hanno Lentz
    Hanno Lentz
  • Elisabeth Orth
  • Pamina Grünsteidl
  • Simon Morzé
  • Peter Faerber
  • Klaus Ofczarek
  • Daniel White
  • Annemarie Bremer
  • Edward J. Harris

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Hannas Entscheidung: Die starke Hanna hat sich emanzipiert, während ihr Mann im Krieg und in Gefangenschaft war. Im Nachkriegsdeutschland müssen sich beide an die neue Situation gewöhnen.

    Einmal mehr kann sich Christine Neubauer als starke Frau präsentieren, die mutig ihre Entscheidungen trifft. Doch in dem von Friedemann Fromm einfühlsam inszenierten Nachkriegsdrama gelingt dies dankenswerter Weise weniger kitschig und dafür realistischer als in anderen Neubauer-Filmen. Neben Neubauer brilliert ein wunderbarer Edgar Selge als traumatisierter Kriegsheimkehrer, der um seine alte Position in Ehe und Familie kämpft.
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