Für den Deutschen Filmpreis nominierte Dokumentation über syrische Bauarbeiter, die im Exil leben und aus der Ferne erleben, wie ihre Heimat zerstört wird.
Dokumentation über den Rüsselsheimer Künstler, Satiriker und Filmemacher Martin Kirchberger, der am 22. Dezember 1991 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam.
Dokumentarfilm über die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die seit der Reaktorkatastrophe von Fukushima und der Ebola-Epidemie 2014 in der Kritik steht.
Dokumentation über den Imam der Neuköllner Dar-Assalam-Moschee, der für seinen Verdienst um die Integration geehrt wurde und zugleich als Radikaler gilt.
Dokumentation von Regisseurin Carlotta Kittel, die ihre Eltern vor die Kamera bittet und zu ihrer Beziehung befragt — ein nicht unriskantes Experiment.
In der Dokumentation untersucht Peter Stephan Jungk das Erbe seiner Großtante Edith Tudor-Hart, die als Spionin für den sowjetischen Geheimdienst KGB arbeitete.
Dokumentarfilm über den Entschädigungsspezialisten und Anwalt Ken Feinberg, dessen Alltag sich darum dreht, ob man dem Leben ein Preisschild geben kann.
Wertvolle Dokumentation über Enkel und Kinder von NS-Tätern und Holocaust-Überlebenden, die von ihrer Auseinandersetzung mit der Vergangenheit erzählen.
Dokumentation über den Tourmanager, Konzertveranstalter und Ex-Punk Scumeck Sabottka, der die Tourneen von Bands wie Rammstein oder Kraftwerk veranstaltet.