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Die besten Filme Dezember 2001

Beliebteste Filme

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weitere Filme

    • Kinostart: 17.12.2001
    • Horrorfilm
    • 95 Min

    Bei der Anbieterfirma muss ein Spaßvogel mit Faible für zentraleuropäische Sexploitation-Klamotten der 60er Dienst tun, anders ist der schöne deutsche Titel dieser sonstenfalls recht blassen und höhepunktresistenten Horrorklamotte mit Sexeinlagen aus der kreativen Giftküche von Billigstümper Rick Sloane („Vice Academy“) kaum zu erklären. Linda Blairs Göttergatte Wings Hauser, in den 80ern als Nicholson der C-Klasse...

    • Kinostart: 05.12.2001
    • Thriller
    • 90 Min
  • Shura yukihime
    • Kinostart: 15.12.2001
    • Actionfilm
    • 95 Min

    Ungewöhnlich reife Schwertkampfelegie um Verrat und Rache mit nahegehendem Finale, dem der Japaner Shinsake Sato nach einer populären Mangavorlage zum Kassenerfolg in Nippon verhalf. Mit tatkräftiger Unterstützung von Martial-Arts-As Donnie Yen (demnächst als „Hero“ im Kino), der die Kampfchoreographie leitet, entstand ein in der Zukunft angesiedelte, weibliche Variante des „One Armed Swordsman“, die stimmungsvoll...

  • Da wan
    • Kinostart: 21.12.2001
    • Drama
    • 100 Min

    Verrückte Farce über einen amerikanischen Regisseur in China, dessen Beerdigung bereits vorbereitet wird, obwohl es ihm gar nicht so schlecht geht.

  • After the Storm
    • Kinostart: 18.12.2001
    • Abenteuerfilm
    • 12
    • 99 Min

    Auf einer Kurzgeschichte von Karibik-Romantiker Ernest Hemingway basiert diese getragene Kostümfilmvariante von „Die Tiefe“ aus amerikanischer Fernsehproduktion. In Kulissen und wie frisch aus der Bacardi-Werbung schlagen sich versierte Charakternasen wie Benjamin Bratt und Armand Assante mit Haien, korrrupten Cops und Eifersuchtsproblemen herum, doch dominieren langatmige Lagerfeuerdialoge leider deutlich über Spannung...

    • Kinostart: 13.12.2001
    • Komödie
    • 92 Min

    Ziemlich beeilen müssen sich die Damen, wollen sie in den nächsten zwanzig Jahren jenen Chefstatus erhalten, den ihnen Regisseurin Gabriela Tagliavini in dieser satirisch intentionierten Mischung aus „Blade Runner“ und „L.I.S.A. - Der helle Wahnsinn“ zu den technischen Bedingungen eines Low-Budget-Kammerspiels ins zukünftige Geschichtsbuch schreibt. Eher schwerfällige Pointen, blasse Typen und wenig Action machen...

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