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The Woman Every Man Wants

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The Woman Every Man Wants: Ziemlich beeilen müssen sich die Damen, wollen sie in den nächsten zwanzig Jahren jenen Chefstatus erhalten, den ihnen Regisseurin Gabriela Tagliavini in dieser satirisch intentionierten Mischung aus „Blade Runner“ und „L.I.S.A. - Der helle Wahnsinn“ zu den technischen Bedingungen eines Low-Budget-Kammerspiels ins zukünftige Geschichtsbuch schreibt. Eher schwerfällige Pointen, blasse Typen und wenig Action machen...

The Woman Every Man Wants

Handlung und Hintergrund

Im Jahr 2025 haben Frauen alle traditionelle Männerbastionen übernommen, besetzen die wichtigen Positionen und treffen Entscheidungen, während echte Kerle den Haushalt schmeißen, die Korrespondenz tippen und stundenlang bei der Maniküre sitzen. Der schüchterne Guy sehnt sich nach einer Frau wie in der guten alten Zeit und lässt sich nach den neusten Möglichkeiten der Biotechnik eine Idealbraut im Labor klonen. Leider ist das optisch eindrucksvolle Ergebnis zur echten Liebe nicht befähigt. Guy will’s ihm beibringen.

In einer Horrorzukunft, in der die Frauen das Sagen haben und Typen zu Dienstmädchen degradiert werden, sucht Spinner Guy nach der perfekten Partnerin. Low-Budget-SF-Satire um Geschlechterklischees von vorgestern im Land von übermorgen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gabriela Tagliavini
Produzent
  • Lauren Moews
Co-Produzent
  • Gabriela Tagliavini
Darsteller
  • Ryan Hurst,
  • Daniela Lunkewitz,
  • Justin Walker,
  • Alexis Arquette,
  • Michelle Johnson,
  • Pat Crawford Brown,
  • Ken Lerner
Drehbuch
  • Gabriela Tagliavini
Musik
  • Iván Wyszogrod
Kamera
  • Scott Kevan
Schnitt
  • Andrea Zondler

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ziemlich beeilen müssen sich die Damen, wollen sie in den nächsten zwanzig Jahren jenen Chefstatus erhalten, den ihnen Regisseurin Gabriela Tagliavini in dieser satirisch intentionierten Mischung aus „Blade Runner“ und „L.I.S.A. - Der helle Wahnsinn“ zu den technischen Bedingungen eines Low-Budget-Kammerspiels ins zukünftige Geschichtsbuch schreibt. Eher schwerfällige Pointen, blasse Typen und wenig Action machen dies zur alleinigen Angelegenheit für experimentierfreudige Romantiker und unverwüstliche SF-Allesseher.
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