Es liegt offenbar im Trend des internationalen Arthouse-Horror, Dialoge auf das nötige Minimum zu reduzieren. Das schafft in Verbindung mit ätherischen Klängen eine irgendwie unwirkliche Atmosphäre, enthebt einen der Pflicht zum ausgefeilten Drehbuch und senkt die Kosten in der Synchronisation. Und so rätselt der Filmfreund lange Zeit rechtschaffen herum, worum es nun genau geht in diesem stimmungsvollen und unblutigen...