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„The Flash“: Das Ende und die Post-Credit-Szene des DC-Blockbusters erklärt

„The Flash“: Das Ende und die Post-Credit-Szene des DC-Blockbusters erklärt
© Warner Bros.

Das Ende von „The Flash“ wirft die ein oder andere Frage auf. Wir geben Antworten und verraten, was es mit der Post-Credit-Szene auf sich hat.

– Achtung, es folgen Spoiler zu „The Flash“! –

Gut Ding will bekanntlich Weile haben und so hat auch „The Flash“ etwas länger gebraucht, um das Licht der Filmwelt zu erblicken. Nun ist es aber endlich so weit und DC-Fans können ab sofort das Superheld*innen-Spektakel auf der großen Leinwand bewundern. Wer nach dem Ende des Films den Kinosaal mit Fragezeichen verlässt, bekommt hier die wichtigsten Antworten – entweder im Textformat oder in unserem Video:

The Flash: Das Ende des DC-Films erklärt

„The Flash“ Ende erklärt: Ist George Clooney der neue Batman?

Die schnelle Antwort vorweg: Nein! 

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Nachdem Barry (Ezra Miller) sein wahres Zeitreise-Dilemma erkannt und mit sich selbst ausgefochten hat, sieht er ein, dass er seine Mutter (Maribel Verdú) nicht retten kann, ohne noch viel schlimmeres Unheil in der Welt anzurichten. Also macht er sich erneut die Speed Force zunutze und sein erstes Eingreifen in die Zeit rückgängig. Mit einer kleinen Umsortierung im Supermarkt sorgt er nun allerdings dafür, dass sein Vater in „seiner“ Zeitlinie doch noch per Videobeweis entlastet und damit freigesprochen werden kann. Dieses kleine Detail hat die Vergangenheit aber erneut auf den Kopf gestellt, was Barry erst wirklich realisiert, als er in die vertrauten Augen von Bruce Wayne (ursprünglich Ben Affleck) blicken will, dann aber in ein ganz fremdes Gesicht schaut, nämlich das von George Clooney!

Mit dieser Batman-Inkarnation erlauben sich die Filmverantwortlichen aber nur einen Spaß und geben keinen Vorgeschmack auf das zukünftige DC-Universum unter Peter Safran und James Gunn. Das hat letzterer bereits via Twitter bestätigt. Letztendlich unterstreicht das Filmende also nur Batmans (Michael Keaton) Multiversum-Ausführungen und macht eben deutlich, dass Barry nun in einer weiteren, veränderten Zeitlinie zurechtkommen muss.

Mehr von der Justice League und Barry Allen gibt’s im Stream bei Amazon Prime Video.

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„The Flash“: Gibt es eine Post-Credit-Szene?

Ja!

Sitzenbleiben lohnt sich also, allerdings nicht zwangsläufig für die Post-Credit-Szene, denn während des Abspanns stiehlt schon ein anderer Protagonist die Show: Der hungrige Therapiehund, den wir bereits vom Beginn des Films kennen, bekommt hier noch mal seinen großen Auftritt und sorgt für den ein oder anderen Lacher.

In der Post-Credit-Szene selbst sehen wir lediglich Barry und Arthur Curry/Aquaman (Jason Momoa) aus einer Bar heraustorkeln, obwohl nur letzterer mit dem Gleichgewicht zu kämpfen hat, während der schmächtigere Flash bemüht bleibt, seinen Kumpel auf den Beinen zu halten. Das gelingt ihm dann aber auch nur bedingt… Hinter dieser Szene versteckt sich also keine große Botschaft oder ein Hinweis auf Flashs nächstes Soloabenteuer; sie dient stattdessen wohl nur als kleine Einstimmung auf „Aquaman 2“, welcher ab dem 21. Dezember 2023 in den deutschen Kinos zu sehen ist. Gemeinsam mit „Blue Beetle“ (ab dem 17. August 2023) schließt sich dann das aktuelle DC-Kapitel, bevor „Superman: Legacy“ die neue Ära eines zusammenhängenden DCUs unter neuer Führung einläutet.

DC-Charakterquiz: Welches Mitglied der „Justice League“ bist du?

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