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„Spider-Man: No Way Home“: So wurden die Rückkehrer von dem Marvel-Film überzeugt

„Spider-Man: No Way Home“: So wurden die Rückkehrer von dem Marvel-Film überzeugt
© Sony / Marvel

„Spider-Man: No Way Home“ bietet mit der Rückkehr von beliebten Figuren wie Doc Ock einiges an Nostalgie. Aber erst mal mussten die Stars überzeugt werden.

– Achtung: Es folgen Spoiler für „Spider-Man: No Way Home“! –

Schon in den Trailern zu „Spider-Man: No Way Home“ konnten sich Marvel-Fans auf altbekannte Gesichter in dem Film freuen. Nicht nur Figuren, die man aus dem Marvel Cinematic Universe (MCU) kennt, treten auf, wie zum Beispiel Doctor Strange (Benedict Cumberbatch), sondern auch Schurken aus anderen Spider-Man-Filmen, namentlich Doc Ock (Alfred Molina) und der Grüne Kobold (William Dafoe).

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Außerdem wurden die Wünsche der Fans erfüllt: Denn Tobey Maguire und Andrew Garfield sind dank des Multiversums ebenfalls als Spider-Men zu sehen. Die beiden Darsteller für den Film zu verpflichten, war aber gar nicht so einfach. In einem Interview mit The New York Times (via ScreenRant) erinnert sich MCU-Chef Kevin Feige, dass Produzentin Amy Pascal die Schauspieler erst überzeugen musste:

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„Alle dazu zu bekommen, bei der coolen, großen Idee mitzumachen, war die größte Herausforderung bei der Produktion von ‚No Way Home‘: ‚Hey, wir haben eine Idee. Machst du in dem Film mit?‘ ‚Cool! Kann ich das Drehbuch lesen?‘ ‚Nein‘. Das war der schwierigste Teil. In diesem Bereich ist Amy [Pascal], die alle anruft, egal zu welcher Zeit und von welchem Ort, eine Meisterproduzentin, da sie so etwas möglich macht.“

Mit „No Way Home“ geht die (erste) Spider-Man-Trilogie mit Tom Holland zu Ende. Wie es danach weitergeht, verrät das Video:

Spider-Man: No Way Home - Was bedeutet das Ende für die Zukunft?

Rückkehrer wollten keine unwichtigen Cameos

Feige erzählt, dass Maguire und Garfield anfänglich gezögert haben, bei „No Way Home“ mitzumachen. Erst als Pascal deutlich machte, dass ihre Auftritte entscheidend für die Handlung des Films sind und nicht nur Cameos, um schnelles Geld zu machen, sagten die beiden zu. Obwohl es bereits im Vorfeld viele Gerüchte und Hinweise auf die Auftritte der Schauspieler gab, wurden die Cameos von offizieller Seite geheim gehalten und dürften so einige Zuschauer*innen überrascht haben.

Dank „No Way Home“ haben Fans ihre Leidenschaft für Andrew Garfields Spider-Man Version wiederentdeckt und fordern nun, dass Sony nach sieben Jahren Pause doch „The Amazing Spider-Man 3“ machen soll. Während ein solcher Wunsch wohl eher nicht in Erfüllung gehen wird, sieht es für Tom Hollands Spider-Man gut aus. Pascal hat nämlich schon weitere Filme angekündigt.

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