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5.000 Dollar für Kot: So sorgte „John Wick“ für den wohl teuersten Hundehaufen der Filmgeschichte

5.000 Dollar für Kot: So sorgte „John Wick“ für den wohl teuersten Hundehaufen der Filmgeschichte
© IMAGO / ZUMA Wire

„Ach du Kacke“ müssen sich Chad Stahelski und David Leitch bei dem Dreh von „John Wick“ wohl gedacht haben, als sie realisierten, wie viel Geld ein Hundehaufen bei einer derartigen Produktion verschlingen kann.

Die „John Wick“-Filme zeichnen sich durch ihre Hochglanzoptik, eine Riege bekannter Hollywood-Stars sowie die grandios choreografierten Actionsequenzen aus. Im Vergleich zu manch einem anderen Action-Franchise wie etwa „Fast & Furious“ und „Mission: Impossible“ erweisen sich die abgedrehten Gun-Fu-Eskapaden mit Keanu Reeves The Numbers zufolge jedoch als recht günstig. Doch im ersten Film verschluckte insbesondere ein Element einer Szene eine recht hohe Summe, wie die Filmschaffenden im Audiokommentar (via SlashFilm) verraten.

Während der letzte Ableger „John Wick: Kapitel 4“ mit seiner Laufzeit von 169 Minuten ein Budget von 100 Millionen US-Dollar verschlungen hat, waren die zwei Vorgänger mit 40 Millionen US-Dollar mehr als doppelt so günstig. Der Auftakt der Filmreihe hat hingegen nur 30 Millionen US-Dollar gekostet, sodass die Reihe Lionsgate bislang insgesamt rund 210 Millionen US-Dollar gekostet hat. Dafür konnten alle Filme gemeinsam aber auch eine Summe von etwas mehr als einer Milliarde US-Dollar einspielen.

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Allerdings hat eine Szene aus „John Wick“ aufgrund eines Hundehaufens ziemlich viele US-Dollar verschluckt. Warum das verrichtete Geschäft des Vierbeiners so viel Geld beanspruchte und wie viel letztendlich für den Kot hingeblättert werden musste, verraten wir euch anbei. Vorab möchten wir euch jedoch noch ein paar weitere Filmreihen ans Herz legen, denen ihr als „John Wick“-Fans unbedingt eine Chance geben müsst:

Ein wahrlich teures Geschäft

Während Chad Stahelski Keanu Reeves für die letzten drei „John Wick“-Filme allein durch die spektakulären Gun-Fu-Eskapaden dirigierte, teilte sich der 54-jährige Filmemacher beim ersten Film den Regiestuhl gemeinsam mit David Leitch. Im Audiokommentar zu „John Wick“ erzählen die zwei Regisseure, wie sie die ersten Szenen des Films gedreht haben und welche vierbeinigen Schwierigkeiten ihnen dabei in die Quere kamen.

Zu Beginn von „John Wick“ sehen wir einige Szenen, in denen der titelgebende Attentäter mit dem Hundewelpen interagiert, den ihm seine verstorbene Frau als Geschenk hinterlassen hat. Dabei erzählen Chad Stahelski und David Leitch, mit welchen Mitteln diese Szenen zustande kamen. So wurde auf den Bart von Keanu Reeves beispielsweise etwas Bacon platziert, damit der Vierbeiner für die entsprechende Filmszene das Gesicht seines Herrchens ableckt.

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Allerdings konnten die Filmschaffenden bei jener Szene, in der sich der Welpe in dem Garten von John Wick erleichtert, nicht mit praktischen Mitteln tricksen. Daher mussten sie auf die Verwendung von digitaler Tricktechnik zurückgreifen und mittels Computer Generated Imagery (CGI) den Hundehaufen kreieren. Dieses Unterfangen kostete dabei phänomenale 5.000 US-Dollar, was den digital kreierten Mist höchstwahrscheinlich zum teuersten Hundehaufen der Filmgeschichte macht.

Wenn ihr euch „John Wick“ ansehen möchtet, könnt ihr euch den Film bei Amazon Prime Video leihen oder kaufen. Der erste Film ist zudem auch im ALLSTARS-Channel bei Amazon enthalten, sodass ihr den Streifen mit einem Abo ohne zusätzliche Kosten streamen könnt.  Bei dem Streamingdienst steht euch darüber hinaus auch schon „John Wick: Kapitel 4“ zum Kauf zur Verfügung.

Wie gut kennt ihr euch in den Gefilden des Action-Genres aus? Testet euer Wissen jetzt in unserem Quiz:

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