Während der Dreharbeiten zu „Guardians of the Galaxy 3“ veröffentlichte Karen Gillan ein Bild in ihrer Rolle als Nebula und anscheinend musste die für eine Szene einiges einstecken.
Nach dem holprigen Start sind die Dreharbeiten zu „Guardians of the Galaxy 3“ endlich vor geraumer Zeit gestartet, doch über den Film des Marvel Cinematic Universe (MCU) ist bislang nicht viel bekannt. Fest steht, dass die beliebte Weltraum-Truppe bestehend aus Star-Lord (Chris Pratt), Gamora (Zoe Saldana), Drax (Dave Bautista), Rocket (Bradley Cooper) und Groot (Vin Diesel) sowie Mantis (Pom Klementieff) ihr letztes gemeinsames Abenteuer erleben wird. Mit von der Partie ist zudem auch Nebula, die bekanntermaßen von Karen Gillan verkörpert wird.
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Die Schauspielerin hat nun ein Bild von sich veröffentlicht, das sie in ihrer „Guardians of the Galaxy“-Rolle zeigt, allerdings scheint ihre Figur einiges einstecken zu müssen, denn wenn wir uns ihren Kopf genauer ansehen, erkennen wir diverse Kratzer, Schrammen und weitere Verletzungen. Zudem hält die Schauspielerin ihren Mund verdeckt, der womöglich ebenfalls verletzt ist und einiges spoilern könnte. Da über den Marvel-Film kaum etwas bekannt ist, können wir nur spekulieren, doch mit großer Sicherheit war die Schauspielerin in ein hartes Gefecht verwickelt.
Bei ComicBook.com könnt ihr euch das besagte Bild von Karen Gillan ansehen
„Guardians of the Galaxy 3“ ist nur eins von zahlreichen Highlights, die uns aus dem MCU erwarten. Allein in 2022 erscheinen diverse spannende Marvel-Titel, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Auf welche Werke ihr euch freuen könnt, erfahrt ihr in unserem Video:
„Guardians of the Galaxy 3″ wird ziemlich emotional
Möglicherweise haben die Verletzungen, die uns Karen Gillan präsentiert, etwas mit der damaligen Neuigkeit zu tun, als die Schauspielerin in einem Interview davon berichtete, wie emotional das Skript sei und dass sie beim Lesen des Drehbuchausschnitts mit Kollegin Pom Klementieff anfangen musste zu weinen. Wieso es zu den Tränen kam, hat Gillan natürlich nicht verraten, aber vielleicht hat die besagte Szene auch etwas mit ihrer Kopfverletzung zu tun, die sie im Bild zeigt.
Ohnehin ist es sehr wahrscheinlich, dass mindestens eine*r der Guardians das Zeitliche segnen wird und von den Todes-Gerüchten ist besonders die Figur Rocket betroffen. Was den Tod einer Figur außerdem wahrscheinlich macht, ist die Ankündigung von James Gunn, der den Marvel-Film als ziemlich ernst und düster empfindet. Außerdem rufen wir uns in Erinnerung, dass der dritte Teil (vorerst) die Guardians-Reihe abschließen wird, weshalb es durchaus sein kann, dass Fans sich von einem oder sogar mehreren Charakteren verabschieden müssen.
In jedem Fall sollten wir uns wohl auf das Schlimmste gefasst machen, aber sicherlich wird „Guardians of the Galaxy 3“ auch wieder seine spaßige Seite haben. Der MCU-Film wird dieses Jahr jedoch nicht mehr in den Lichtspielhäusern erscheinen, sondern erst am 3. Mai 2023 in den Kinos starten.
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