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Letzte Chance bei Netflix: Diesen brutalen Horror-Western solltet ihr nicht verpassen

Letzte Chance bei Netflix: Diesen brutalen Horror-Western solltet ihr nicht verpassen
© Constantin Film / Universal

Fans des besonderen Horrors dürfen „Bone Tomahawk“ nicht verpassen. Der ungewöhnliche und äußerst brutale Horror-Film fliegt bald bei Netflix raus.

Horrorfilme testen seitjeher die Grenzen des guten Geschmacks aus und scheuen sich auch nicht, gesellschaftliche Tabus anzusprechen, wie zum Beispiel Kannibalismus. Bekannteste Vertreter dieses brutalen Subgenres sind sicherlich Filme wie „Blutgericht in Texas“, „Wrong Turn“ und „The Green Inferno“. Der hochkarätig besetzte Western-Horror-Film „Bone Tomahawk“ richtet sich ebenfalls an Leute mit starkem Magen.

Wenn ihr den Film noch nicht kennt, solltet ihr den Film bald nachholen. Denn „Bone Tomahawk“ ist nur noch bis zum 14. Dezember 2023 bei Netflix verfügbar. Alternativ gibt es den Western-Horror-Film auch beim Streamingdienst Paramount+.

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„Bone Tomahawk“ spielt Ende des 19. Jahrhunderts in der kleinen Stadt Bright Hope irgendwo im Wilden Westen. Eines Nachts wird Samantha (Lili Simmons), die Frau des Vorarbeiters Arthur (Patrick Wilson), entführt. Bei den Kidnappern handelt es sich nicht um einfache Banditen, sondern um einen Stamm von Kannibalen. Arthur hat sich in den Tagen zuvor sein Bein gebrochen und ist eigentlich in keiner Verfassung, um zu reisen. Trotzdem besteht er darauf, seine Frau zu suchen. Begleitet wird er von dem Sheriff (Kurt Russell), dem Hilfssheriff (Richard Jenkins) und dem Indianerjäger John (Matthew Fox).

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„Bone Tomahawk“ ist blutig und mit Starpower besetzt

Autor und Regisseurs des Films ist S. Craig Zahler, der zuletzt für den ebenfalls sehr brutalen Gefängnisfilm „Brawl in Cell Block 99“ verantwortlich war. Obwohl es sich bei „Bone Tomahawk“ um keinen Blockbuster handelt, kann sich die Besetzung wirklich sehen lassen: Unter anderem reiten Kurt Russell („Das Ding aus einer anderen Welt“), David Arquette („Scream“), Patrick Wilson („Conjuring - Die Heimsuchung“) und Matthew Fox („Lost“) durch die wunderschön bebilderten Weiten des Wilden Westens.

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Wie bereits angedeutet, geht es gegen Ende des Films äußerst blutig und schockierend zu. Der Film ist hierzulande von der FSK ab 18 Jahren freigegeben und das völlig zu Recht. Während in man in einem „Saw“-Film von Anfang an damit rechnet, dass es blutig wird, kommt die Härte der Gewalt in „Bone Tomahawk“ überraschend und steht im Kontrast zum doch recht gemächlichen Tempo in den ersten zwei Dritteln des Films. Dieser Horror-Western ist wirklich nur eingefleischten Horrorfans zu empfehlen, die mit expliziten Gewaltdarstellungen und Splatter keine Probleme haben.

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