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Gillian Anderson: Das sind die Top 7 Filme des „Akte X“-Stars

Gillian Anderson: Das sind die Top 7 Filme des „Akte X“-Stars
© IMAGO / Everett Collection

Gillian Anderson ist dem Publikum vor allem aus den Serien „Akte X“ oder „Sex Education“ bekannt. Aber welche ihrer Filme schaffen es in die Bestenliste?

Gillian Anderson wurde am 9. August 1968 in Chicago, Illinois, geboren. Ihre Schauspielkarriere begann 1991 am Theater. Bereits zwei Jahre später hatte sie auf der großen Leinwand den Durchbruch als Special Agent Dana Scully in der Erfolgsserie „Akte X“. Mit dieser Rolle ergatterte Gillian Anderson unter anderem einen Golden Globe und einen Primetime Emmy Award. Elf Staffeln lang konnte sie das Publikum beim Lösen spannender Fälle begleiten. Aber „Akte X“ ist nicht ihr einziger Serienhit. Es folgte die Krimiserie „The Fall – Tod in Belfast“, die Psychothriller-Serie „Hannibal“ und die Coming-of-Age-Dramedy-Serie „Sex Education“. 2021 konnte sie für ihre Darstellung in der Serie „The Crown“ einen Golden Globe, Emmy Award, Screen Actors Guild Award und Critics' Choice Television Award ergattern. 2018 bekam sie einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Doch Gillian Anderson ist so viel mehr als nur Schauspielerin. Sie ist auch als Autorin und Regisseurin aktiv. Wir zeigen euch, in welchen Filmen ihr Gillian Anderson unbedingt gesehen haben solltet.

„Leben und lieben in L.A.“ (1998)

Finden Meredith (Gillian Anderson) und Trent (Jon Stewart) die Liebe?
Finden Meredith (Gillian Anderson) und Trent (Jon Stewart) die Liebe? (© IMAGO / EntertainmentPictures)
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Der Film „Leben und lieben in L.A.“ erkundet mehrere miteinander verflochtene Liebesgeschichten in Los Angeles. Gillian Anderson spielt dabei Meredith, eine Theaterdirektorin, die in einer komplexen Liebesgeschichte mit dem Architekten Trent (Jon Stewart) involviert ist. Das Ensemble-Cast besteht aus hochkarätigen Schauspieler*innen wie Sean Connery, Ryan PhillippeAngelina Jolie, Dennis Quaid, Amanda Peet und Gena Rowlands.

„Haus Bellomont“ (2000)

Lily Bart (Gillian Anderson) wird ein böses Gerücht zum Verhängnis.
Lily Bart (Gillian Anderson) wird ein böses Gerücht zum Verhängnis. (© IMAGO / United Archives)

Der Film „Haus Bellomont“ basiert auf dem Roman „Das Haus der Freude“ von Edith Wharton und erzählt die Geschichte einer Frau namens Lily Bart (Gillian Anderson). Die Handlung spielt in der Belle Époque in New York. Der Film zeigt die Folgen eines Gerüchts. Lily Bart begleitet ein Ehepaar auf einen Ausflug, woraufhin ihr eine Affäre mit dem Mann nachgesagt wird. Es kommt zu einem Skandal. Als Lily sogar aus dem Testament ihrer Tante gestrichen wird, nimmt ihr Leben eine dramatische Wendung.

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  • Der Kostümfilm ist derzeit zwar bei keinem Streaming-Anbieter, dafür aber auf DVD erhältlich.

„Der letzte König von Schottland“ (2006)

Sarah (Gillian Anderson) und Nicholas (James McAvoy) wollen den Menschen in Uganda helfen.
Sarah (Gillian Anderson) und Nicholas (James McAvoy) wollen den Menschen in Uganda helfen. (© 20th Century Fox)

Der Film „Der letzte König von Schottland“ erzählt die Geschichte des schottischen Mediziners Nicholas Garrigan (James McAvoy), der 1971 nach Uganda reist, wo er mit der Kollegin Sarah Merrit (Gillian Anderson) die Bevölkerung versorgt. Anfangs von Präsident Idi Amin (Forest Whitaker) fasziniert, wird Garrigan ein enger Vertrauter des Politikers. Als er die Grausamkeiten des Regimes erkennt, versucht er zu fliehen, wird aber von Amin gefangen gehalten. Nach einer gescheiterten Vergiftung und einer Geiselnahme gelingt Garrigan schließlich die Flucht. Der Abspann enthüllt, dass Amins Regime über 300.000 Menschen das Leben kostete.

  • „Der letzte König von Schottland“ findet ihr im Abo bei Disney+ sowie auf Amazon Prime zum Kauf. 

„Johnny English – Jetzt erst recht!“ (2011)

Pamela Thornton (Gillian Anderson) hat es nicht leicht mit Johnny English (Rowan Atkinson).
Pamela Thornton (Gillian Anderson) hat es nicht leicht mit Johnny English (Rowan Atkinson). (© Universal)
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Nachdem der letzte Auftrag von Johnny English (Rowan Atkinson) scheitert, zieht sich der Agent in ein tibetisches Kloster zurück. Der britische Geheimdienst vermutet einen Anschlag auf Xiang Ping, dem Premierminister Chinas. Aus diesem Grund wird Johnny English zurückbeordert und so nehmen Chaos, Comedy und Heldentum seinen Lauf. Gillian Anderson porträtiert Pamela Thornton, die Leiterin der fiktiven Geheimdienstorganisation MI7. Für sie ist es einer der wenigen Ausflüge in die Comedy. Auch wenn Anderson hier als Leiterin des MI7 wieder einen ernsthafteren Charakter verkörpert, ist das komödiantische Zusammenspiel mit Rowan Atkinson gut gelungen.

„Sold“ (2014)

Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Patricia McCormick und dreht sich um Menschenhandel und Zwangsprostitution. Gillian Anderson verkörpert in dem Film Sophia, eine amerikanische Fotografin, die versucht, das Leben des 13-jährigen Mädchens Lakshmi (Niyar Saikia) zu retten, das verkauft wurde. Ein außergewöhnlicher und sehenswerter Film, der auf ein grausames Thema aufmerksam macht.

  • „Sold“ ist derzeit zwar bei keinem Streaming-Anbieter, dafür aber auf DVD erhältlich.  
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„Der denkwürdige Fall des Mr Poe“ (2022)

Der denkwürdige Fall des Mr Poe - Trailer 2 Deutsch
Der denkwürdige Fall des Mr Poe - Trailer 2 Deutsch

Der Kriminalfilm konzentriert sich auf einen jungen Edgar Allan Poe (Harry Melling), der als Kadett an der Militärakademie West Point dient. Dort wird er in eine Reihe mysteriöser Morde verwickelt. Poe verbündet sich mit dem erfahreneren Detektiv Augustus Landor (Christian Bale), um die rätselhaften Verbrechen aufzuklären, die die Akademie erschüttern. Gillian Anderson hat in diesem Film nur eine Nebenrolle, überzeugt aber wie gewohnt mit einer gewissen Tiefe, die für den Film interessant und wichtig ist.

„White Bird“ (2023)

Vivienne (Gillian Anderson) schenkt der jungen Sara (Ariella Glaser) Trost.
Vivienne (Gillian Anderson) schenkt der jungen Sara (Ariella Glaser) Trost. (© IMAGO / Everett Collection / Lionsgate)
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Der Jugendliche Julian Albans (Bryce Gheisar) wird wegen Mobbing an einem Mitschüler von der Schule verwiesen. Als er unerwarteten Besuch von seiner Großmutter Sara (Helen Mirren) erhält, teilt sie ihm ihre eigene bewegende Geschichte mit: In ihrer Jugend im Elsass während des Zweiten Weltkriegs muss Sara (Ariella Glaser) vor den Nazis fliehen, nachdem ihr Klassenkamerad Julien Beaumier (Orlando Schwerdt), der an Kinderlähmung leidet, sie vor einer drohenden Gefangennahme rettet. Zusammen verstecken sie sich in der Scheune von Juliens Eltern Vivienne (Gillian Anderson) und Jean Paul (Jo Stone-Fewings), die Sara und ihre Familie trotz des Risikos willkommen heißen.

„White Bird“ ist ein neuer Film aus 2023, der auf dem gleichnamigen Buch von R.J. Palacio basiert. Der Film erkundet tiefgründige Themen wie die Auswirkungen von Krieg und Vorurteilen sowie die Bedeutung von Empathie und Menschlichkeit.

  • Der Film ist derzeit noch nicht im Streaming verfügbar.

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