Keine Angst vor harten Schlägen! Jason Statham weist in diesem Action-Kracher böse Kerle in die Schranken – ohne Rücksicht auf Verluste.
Als Action-Ikone hat sich der britische Schauspieler Jason Statham seinen Ruf längst erarbeitet. Von kleineren Indie-Perlen wie „Bube, Dame, König, GrAs“ bis zur erfolgreichen Reihe „The Transporter“ hält Statham mit coolen Sprüchen und Nackenschlägen nicht zurück. Böse Zungen mögen behaupten, dass diese Art von Schauspielniveau alles ist, was Statham drauf hat. Allerdings hat er mit seiner Attitüde und Coolness das Genre belebt und Arnold Schwarzenegger & Co. beerbt. In Simon Wests „The Mechanic“, den ihr am Montag, den 12. Februar 2024, um 23:00 Uhr auf Kabel 1 sehen könnt, bedient er sich auf seinem Rachefeldzug ungewöhnlicher Methoden, die eine Altersfreigabe ab 18 Jahren nötig machten. Alternativ könnt ihr den Action-Film bei Amazon Prime leihen und bei JOYN+ als Teil des Abos streamen. Worum es in dem Action-Kracher geht, lest ihr bei uns.
In seiner Rolle als Arthur Bishop ist Statham in bester Gesellschaft, was effektiven Body Count angeht. In unserem Video stellen wir euch die acht tödlichsten Action-Charaktere vor.
Worum geht es in „The Mechanic“?
Arthur Bishop (Statham) gehört zu den Profis auf seinem Gebiet. Wenn eine Zielperson auf schnelle Weise verschwinden soll, kennt Bishop die effektivsten Methoden. Zu verdanken hat er sein Können seinem Mentor und Freund Harry (Donald Sutherland). Als dieser allerdings als neues Ziel auf Bishops Liste auftaucht, weigert er sich zunächst, seinen langjährigen Freund zu ermorden. Aufgrund eines angeblichen Verrats, den Harry begangen haben soll, zieht Bishop den Auftrag durch. Aber waren seine Zweifel berechtigt? Die Suche nach Antworten führt den kaltblütigen Killer auf die Spur einer möglichen Verschwörung, die ihre eigenen Ziele mit aller Macht erreichen will.
„The Mechanic“ war erst der Anfang
Dieser Job zehrt auf Dauer an den Nerven. Für die kreativen Köpfe hinter „The Mechanic“ war jedoch klar, dass die Story Potenzial zur Weiterentwicklung hat. Somit wurde 2016 der deutsche Regisseur Dennis Gansel mit der Umsetzung des Sequels „The Mechanic: Resurrection“ beauftragt und schickte Bishop dieses Mal um den Globus, um seine große Liebe zu retten. Mit einem weltweiten Einspielergebnis von 125,7 Millionen US-Dollar konnte der zweite Teil das Original deutlich übertrumpfen. Teil 1 spielte im Gegensatz nur 76,1 Millionen US-Dollar ein. Für Jason Statham lief es zweifelsfrei glänzend: Seit Anfang Januar 2023 ist er in „Operation Fortune“ auf der Leinwand zu sehen und geht im Sommer in „The Meg 2: The Trench“ wieder auf Hai-Jagd.
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