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Von „The Walking Dead“-Tod schwer getroffen: Serien-Star brach nach Dreh zusammen

Von „The Walking Dead“-Tod schwer getroffen: Serien-Star brach nach Dreh zusammen
© IMAGO / Cinema Publishers Collection

Während der elf Staffeln von „The Walking Dead“ gab es einen Tod nach dem anderen. Ein Schauspieler hatte allerdings eine sehr emotionale Reaktion auf das Schicksal seines Charakters.

Die elfte und letzte Staffel von „The Walking Dead“ lief zwar im November letzten Jahres, dennoch ist noch kein Ende des Serien-Universums in Sicht: Zur Zeit sind mehrere Spin-offs in Planung, wie etwa „The Walking Dead: Daryl Dixon“. Doch die Hauptserie lässt nicht nur etliche Fans nicht los, sondern auch ehemalige Cast-Mitglieder. Einige schwelgen in Interviews immer noch in Erinnerungen an ihrer Zeit in der Serie, so auch Tyler James Williams, der Noah in Staffel 5 spielte. Trotz der Tatsache, dass er in nur insgesamt zehn Folgen vorkam, hat der Tod seines Charakters ihn emotional sehr getroffen.

In Folge 14 von Staffel 5, „Falsches Licht“, ereilte Noah ein tragisches Ende: In einer Drehtür gefangen wurde er von Beißern zerrissen, während Glenn (Steven Yeun) hilflos zusehen musste. Noah war ein nervöser, unsicherer Teenager, weswegen sein früher Tod umso mehr schmerzt. Neben Noah sind zahlreiche weitere Charaktere innerhalb der elf Staffeln gestorben. In diesem Video könnt ihr die zwölf schockierendsten sehen:

The Walking Dead: Die 12 schockierendsten Tode

Noah war ein beliebter, liebenswerter Charakter, weswegen nicht nur die Zuschauer*innen hart von seinem Abgang getroffen wurden, sondern auch sein Darsteller Williams. In einer Roundtable Discussion von The Hollywood Reporter mit den Top-Anwärtern für die diesjährigen Emmy-Nominierungen in den Comedy-Kategorien blickte Williams auf seine Zeit in der Zombie-Serie zurück.

„Ich brach einfach zusammen“: So schwer war Noahs Tod für Tyler James Williams

Neben Williams war ebenfalls „The Walking Dead“-Co-Star Steven Yeun bei dem Interview anwesend. Er erzählte von seiner Rolle in der Netflix-Comedy-Miniserie „Beef“ und wie sehr er vom Abschied seines Charakters nach den Dreharbeiten mitgenommen war. Williams konnte Yeuns Erfahrung nachvollziehen und enthüllte, wie es ihm ähnlich erging, als er die Todesszene von Noah gedreht hatte:

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„Ich wollte die Show nicht verlassen und ich schämte mich, weil ich so empfand. Denn als Schauspieler gehört es dazu, dass es von Projekt zu Projekt geht. Also sollte man daran gewöhnt sein, mit Menschen zu arbeiten und sich dann einfach zu lösen. Und das war an diesem Tag sehr schwierig. Aber genau das war dann das Problem. Nachdem wir gedreht hatten, riefen sie ‚Cut‘ und ich brach einfach zusammen.“

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Laut ihm war „The Walking Dead“ nicht nur ein einfacher Job. Die Leute, die er währenddessen kennengelernt hat, wurden wie eine Familie für ihn, weshalb ihm der Abschied so schwer fiel. Auch die Fans seien immer noch „sehr erschüttert“ wegen Noahs Tod. Er erzählte, dass Fans ihm oft weiterhin sagen würden „Sie haben dir Unrecht getan“, wenn sie ihn treffen.

Trotz der unschönen Erfahrung am Set ist Williams dem Seriengeschäft treu geblieben. Seit 2021 spielt er die Rolle des Gregory Eddie in der Disney+-Serie „Abbott Elementary“, für die er, wie bereits im letzten Jahr, nun für einen Emmy als Bester Nebendarsteller in einer Comedyserie nominiert worden ist.

Wenn ihr richtige „The Walking Dead“-Fans seid, sollte dieses Quiz ein Leichtes für euch sein:

„The Walking Dead“-Quiz: Teste dein Wissen mit "Richtig oder Falsch"-Fragen?

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