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„Tatort: Geisterfahrt“: Daher kam euch der diabolische Polizeichef so bekannt vor

„Tatort: Geisterfahrt“: Daher kam euch der diabolische Polizeichef so bekannt vor
© NDR / Christine Schröder

Nach fünf Jahren endet Charlotte Lindholms unterm Strich wenig erbauliches Gastspiel in Göttingen, wobei es Maria Furtwängler immerhin vergönnt war, im Finale groß aufzufahren. Sehenswert ist aber auch die schauspielerische Leistung von Luc Feit in der Rolle ihres Vorgesetzten, dessen erschreckend düsteres Privatlebern im Laufe der Ermittlungen zum Vorschein kommt. Woher ihr den Schauspieler kennen könntet, verraten wir euch hier.

Wirklich zusammengefunden haben Charlotte Lindholm und Anais Schmitz im „Tatort“ nie und so ist es nur folgerichtig, dass der immerhin fünf Jahre andauernde Ausflug nach Göttingen mittlerweile Geschichte ist. Zum Abschied durfte Maria Furtwängler immerhin ihre ganze schauspielerische Klasse unter Beweis stellen und sich ein packendes Duell mit ihrem Vorgesetzten liefern, von dessen dunkler Vergangenheit niemand außer ihr etwas wissen wollte. Verkörpert wurde Gerd Liebig von Luc Feit, den wir euch hier näher vorstellen möchten.

Warum es trotz des streckenweise fulminanten „Tatorts“ gut ist, dass sich die Wege von Charlotte Lindholm und Anais Schmitz trennen, erfahrt ihr hier in der ausführlichen Kritik zur Episode „Geisterfahrt“.

1962 in Luxemburg geboren, absolvierte Luc Veit seine Ausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart und war fortan meist auf der Theaterbühne zu sehen. In den 1990er-Jahren wagte er dann den Sprung in die Welt des Kinos und Fernsehens und gastierte bereits zur Jahrtausendwende erstmals im „Tatort“, damals noch bei Jochen Senf alias Max Palu. Krimifans dürften den Schauspieler aber vorrangig aus der Serie „Edel & Starck“ kennen, wo er als Frank Vanderheiden den Freund und gelegentlichen Widersacher von Felix Edel alias Christoph M. Ohrt verkörperte.

 „Babylon Berlin“: Luc Feit war bereits Kommissar, wenn auch in einer vergangenen Epoche

Abseits vom „Tatort“ und TV-Formaten wie „Edel & Starck“ übernahm Luc Feit in der beliebten Serie „Babylon Berlin“ die Rolle des pedantischen Leiters der Rechtsmedizin am Berliner Polizeipräsidium, der in der dritten Staffel selbst zum Mörder wird – ein Abgrund, in den ihn auch die Figur des Göttinger Polizeichefs Gerd Liebig führt. Mit der ist es nun allerdings vorbei, denn mit dem Rückzug von Maria Furtwängler nach Hannover endet das südniedersächsische Gastspiel auch für Luc Feit. Bleibt also nur zu hoffen, dass wir sein prägnantes Spiel bald wieder an anderer Stelle im Fernsehen bewundern dürfen.

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Neben Luc Feit haben über die Jahre zahlreiche Gaststars ihre Spuren im „Tatort“ hinterlassen, wie ihr im Video nachschauen könnt:

Der „Tatort: Geisterfahrt“ wurde am Sonntag, den 11. Februar 2024, um 20:15 Uhr in der ARD ausgestrahlt und ist jetzt für sechs Monate in der Mediathek als Wiederholung im Stream verfügbar. 

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