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„Selling Sunset“: Wie echt oder gespielt ist die Netflix-Reality-Serie wirklich?

„Selling Sunset“: Wie echt oder gespielt ist die Netflix-Reality-Serie wirklich?
© Netflix

In der Reality-Show stehen die Top-Immobilienmaklerinnen der Oppenheim Group im Mittelpunkt, die in Hollywood prunkvolle Luxushäuser an die High Society von Los Angeles verkaufen.

Ende November ist auf Netflix die vierte Staffel der erfolgreichen und beliebten Reality-Serie „Selling Sunset“ erschienen. Zwei weitere geplante Staffeln stehen zudem sogar bereits in den Startlöchern. Im Mittelpunkt stehen sieben Immobilienmaklerinnen, die für die Oppenheim Group in Los Angeles die luxuriösesten Anwesen in Hollywood verkaufen. Die Show begleitet die Damen hierbei nicht nur bei der Arbeit, sondern zeigt auch Einblicke aus ihrem turbulenten Privatleben und wie sie versuchen, Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen. Doch auch große Dramen stehen hier an der Tagesordnung: Denn im Konkurrenzkampf schenken sich die Maklerinnen nichts, weshalb es in der Serie auch immer wieder zu größeren Auseinandersetzungen kommt. Fans fragen sich aber zu Recht: Was in der Serie ist eigentlich tatsächlich echt und was ist nur gespielt? Das folgende Video liefert endlich die Antworten auf eure Fragen.

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